PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Steinpilz

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Steinpilz kommt in mehreren Abarten (Varietäten) vor. Der Gemeine Speisepilz (lateinisch Boletus edulis) ist vielseitig verwendbar und als einer der wenigen wild vorkommenden Speisepilze auch roh (die Hüte beispielsweise für Salate dünn geraspelt) zu Speisezwecken verwendbar.

Steinpilz (Boletus edulis)

Beschreibung

Hut

Hutform jung halbkugelig, im Alter polsterartig bis flach gewölbt; Hutoberfläche trocken glatt, feucht leicht schmierig, mitunter leicht uneben buckelig.

Poren

In jungen Stadien weißliche Poren (=Verwechslungsgefahr mit jungen Gallenröhrlingen (Tylopilus felleus), später gelblich bis oliv-grünlich.

Stiel

Meist bauchig mit bräunlicher Grundfarbe und weißer Netzzeichnung.

Fleisch

Jung fest, später weicher, weiß marmoriert.

Sporenfarbe

olivbraun

Geruch

angenehm pilzartig

Geschmack

angenehm nußartig-pilzig

Bilder

Vorkommen

Hauptsächlich unter Nadelbäumen, vor allem Fichten und Kiefern, aber auch im Mischwald vom Frühsommer bis Herbst in günstigen Jahren anzutreffen. Vorwiegend auf sauren und kalkhaltigen Böden.

Ähnliche Arten

  • Gallenröhrling (Tylopilus felleus); dunkle Netzzeichnung am Stiel/ rosaweiße Poren, ungenießbar;

Arten

Speisewert

Ausgezeichneter Speisepilz Geeignet für alle Zubereitungsarten, auch roh (z.B. dünn geraspelt) verwendbar.

Weblinks

 Wiktionary: Steinpilz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons Commons: Steinpilz – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Andere Lexika