PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Siebzehn und Vier

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Siebzehn und Vier, Einundzwanzig, französisch Vingt (et) un, englisch Pontoon oder Twenty one ist ein ursprünglich französisches Karten- und Glücksspiel aus dem 18. Jahrhundert, wo es am Hof von Ludwig XV. sehr beliebt war. Ziel des Spiels ist es, mit zwei oder mehr Karten näher an 21 Punkte heranzukommen, ohne dabei den Wert von 21 Punkten zu überschreiten. Bube, Dame und König zählen immer 10 Punkte, Ass 11, und bei den anderen Karten steht der entsprechende Wert drauf. Es ist lediglich ein Satz Skat-Karten (32 Blatt) nötig, und es können 2 oder mehr Spieler beteiligt sein. Bei sehr vielen Spielern ist es sinnvoll, einen vollen Kartensatz mit 52 Blatt zu verwenden.

Ablauf

Jeder Spieler bekommt zunächst zwei Karten. Die Karten können dabei von einem verdeckten, gut gemischten Stapel gezogen werden, oder sie werden von einem Kartengeber zugeteilt. Der einzelne Spieler kann entscheiden, ob er eine dritte Karte nehmen möchte, wobei das Risiko besteht, dass die Punktzahl 21 überschritten wird. In diesem Fall hat er verloren bzw. scheidet aus.

Hinweise

Die Regeln klingen beim ersten Lesen sehr einfach. Das Spiel ist daher auch für Kinder geeignet, um zum Beispiel das Rechnen zu üben. Wenn ein Kartengeber die Verteilung der Karten bestimmt, besteht das Risiko des Betruges, insbesondere wenn dabei um Geld oder materielle Werte (Uhr, Schmuck usw.) gespielt wird. Weiterentwicklungen des Spiels sind Einunddreißig und Black Jack.

Andere Lexika