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Raymond Aron
Raymond Claude Ferdinand Aron (* 14. März 1905 in Paris; † 17. Oktober 1983 ebenda) war ein französischer Philosoph und Soziologe. Seine Hauptarbeitsgebiete waren die Geschichtsphilosophie und Erkenntnistheorie, die Kritik des Totalitarismus, die Auseinandersetzung mit den Internationale Beziehungen und die Analyse der modernen Industriegesellschaften. Aron gilt als einer der bedeutendsten politischen Denker des 20. Jahrhunderts sowie als Vertreter eines politischen Liberalismus in der Tradition Montesquieus und Alexis de Tocquevilles.[1] Er schrieb 30 Jahre lang für die Tageszeitung Le Figaro, seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
1950 nahm er am Kongress für kulturelle Freiheit in Berlin teil und war in den folgenden Jahren Nutznießer dieser Organisation, die bis 1967 vom CIA finanziert wurde. In seinen Memoiren behauptet er, die CIA-Finanzierung ignoriert zu haben.
Schriften (Auswahl)
- Die deutsche Soziologie der Gegenwart. Eine systematische Einführung. Stuttgart 1953 (Original französisch La sociologie allemande contemporaine. Paris 1935)
- Über die Freiheiten. Essay. Ullstein-Buch Nr. 39087. Klett-Cotta im Ullstein Taschenbuch, Frankfurt/Main – Berlin – Wien, 1984, ISBN 3-548-39087-0 (Original französisch Essai sur les libertes. Calmann-Levy, 1965 / erw. Librairie Generale Francaise, 1976).
Weblinks

- Literatur von und über Raymond Aron im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. M. Oppermann, Raymond Aron und Deutschland, Ostfildern 2008, S. 569.
- PPA-Kupfer
- Soziologe (20. Jahrhundert)
- Philosoph (20. Jahrhundert)
- Zeitungsjournalist
- Person des Liberalismus
- Hochschullehrer (Frankreich)
- Mitglied der Académie des sciences morales et politiques
- Mitglied der Mont Pelerin Society
- Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse)
- Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
- Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
- Mitglied der American Philosophical Society
- Franzose
- Geboren 1905
- Gestorben 1983
- Mann