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Programmzeitschrift
Die Programmzeitschrift ist eine Publikumszeitschrift mit der Hauptaufgabe, über Rundfunkprogramme zu informieren. Auf speziellen Programmseiten stehen die Angebote der Rundfunksender aufgelistet. In Deutschland ist es üblich, dass jedem Sender ein bestimmter Platz zugeordnet wird. In neuerer Zeit hat sich mit der Fernsehzeitschrift ein besonderer Schwerpunkt herausgebildet.
Geschichte
Die ersten deutschen Programmzeitschriften entstanden mit dem Beginn des Rundfunks. Die Zeitschrift Die Sendung war eine der ersten Rundfunkzeitschriften, sie erschien im Verlag Hermann Reckendorf ab dem April 1924. 1926 gründete der Heinrich Bauer Verlag die Rundfunkzeitung Rundfunkkritik. Ab dieser Zeit bildete sich im deutschen Reich eine föderale Rundfunkstruktur mit zehn Sendern heraus, die 1932 alle ihre eigenen Programmzeitschriften herausgaben. Die bekanntesten und bis heute noch bestehenden sind Gong, Hörzu und TV Hören und Sehen. Durch das Fernsehen kam es zu einem allmählichen Wandel, durch die Privatisierung erfolgte ein Umbruch in der Presselandschaft, das Thema Rundfunk trat in den Hintergrund. Einige Tageszeitungen warben um ihre Leser zum Ende der Woche mit einer Beilage als kostenlose Programmzeitschrift.
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