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Netzoffensive gegen DSDS
Bei der Netzoffensive gegen DSDS oder DSDS-Boykott geht es darum, die Charts bewusst zu manipulieren.
Unterstützt wird die Netzoffensive vor allem von Kritikern der Castingshow Deutschland sucht den Superstar. Kritisiert wird vor allem, dass DSDS schnell eine CD auf den Markt wirft und mit 0815-Songs (darunter auch mit Telefonvotings und Werbeeinnahmen während der Show) bloß viel Geld verdienen möchte. „Deutschland sucht den Superstar“ landete in den vergangenen Jahren so gut wie immer auf Platz 1 der Deutschen Charts. Verschiedene Online-Initiativen wollen dagegen kollektiv in der Woche vom 23. bis 29. April 2010 zum Kauf eines anderen Liedes aufrufen und damit Platz 1 für DSDS blockieren. Speziell die Communities im Internet möchten den sogenannten Bohlen-Triumph verhindern.
DSDS-Sieger Mehrzad Marashi führt derzeit bei Amazon, Musicload oder iTunes die deutschen Download-Charts an. Er hat mit “Don’t believe” sogar den kürzlich erst von Lena Meyer-Landrut aufgestellten Download-Rekord überboten. iTunes und Sony halten sich jedoch mit den Downloadzahlen eher bedeckt. Es wird oft vermutet, dass die Schmutzkampagne der bild dem DSDS-Kandidaten Menowin Fröhlich aufgrund seiner Vergangenheit den Sieg gekostet hat. Offiziell rief die Bild-Zeitung dazu auf, dem vorbestraften Sänger keine Stimme zu geben.
Der von der Ringrocker-Community gevotete Song “Tribute” von Tenacious D ist nicht für die deutschen Charts gemeldet, stattdessen hat man “Stairway to Heaven” von Led Zeppelin ausgesucht. Auch mit dem Song “Boomerang” von Blümchen aka Jasmin Wagner versucht man, das Gleiche zu erreichen.[1][2][3][4][5]
Einzelnachweise
- ↑ Netzoffensive gegen DSDS: Jetzt sucht Deutschland den Nr. 1 Hit basicthinking.de
- ↑ DSDS vs. Blümchen Happy Hardcore gegen den Casting-Teufel Laut.de
- ↑ Chartkampf: Sängerin Blümchen soll DSDS die Show stehlen Welt.de
- ↑ Fuck You!: Rage Against The Xmas-Chart Machine bei Laut.de
- ↑ Mehrzad vs. Blümchen: Irrer Kampf um die Chartspitze Bild.de