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Navy Quest

Navy Quest ist ein Online-Kriegsspiel in der Domain (Internet) navy.quest, das grundsätzlich kostenlos ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Kriegsspielen ist es mehr ein Strategie- und weniger ein Actionspiel. Die Animation im Spiel ist sehr einfach gehalten und beschränkt sich auf Bäume, Gebäude, Fahrzeuge (Panzer, Schiffe, Flugzeuge), Bewegungen und einzelne Aktionen bis hin zu den in Kriegssituationen üblichen Zerstörungen. Das Spiel ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar; Französisch und Spanisch wird ebenfalls angeboten, ist aber teilweise noch nicht bei allen Texten übersetzt. Es gehört zu einer Reihe von Spielen der Schweizer Firma Ditogames AG, die 2022 gegründet wurde.[1]
Details

Es müssen von dem neuen Benutzer, der automatisch eine Festung bekommt, zunächst verschiedene Fahrzeuge und Fabriken gebaut werden. Dabei erhält der Neuling vom System einige Aufgaben, an denen er lernen kann. Für die Aufgaben (Bau von Fahrzeugen usw.) gibt es verschiedene Belohnungen, zum Beispiel in Form von Stahl, Aluminium oder Gold. Zur Beschleunigung des Ablaufs muss Gold gekauft werden, 1000 Goldpunkte kosten 9,99 Euro (Stand Juli 2023).
Die Landschaft ist verhältnismäßig einheitlich mit Bergen, Gewässern und Bäumen gestaltet. Es gibt Festungen auf dem Land und auf kleinen Inseln im Wasser. Unter bestimmten Bedingungen sind spezielle Festungen für Flugzeuge und Hubschrauber verfügbar. Bei den Fahrzeugen gibt es einige Amphibienfahrzeuge, die sowohl auf den Landfestungen als auch auf den Inselfestungen gebaut werden können.
Jeder Benutzer kann frei wählen, welcher Gruppe (die „Alliierten“, englisch Ally) er beitritt; diese Gruppenzugehörigkeit kann er wechseln. Es kann auch ab einer bestimmten Punktezahl eine eigene Gruppe gegründet werden. Innerhalb der Gruppe findet die Kommunikation in einem eigenen Chat statt. Die Mitglieder der eigenen Gruppe und fremder Gruppen sind an der Farbe zu unterscheiden. Viele Aktionen sind nur gemeinsam mit anderen Gruppenmitgliedern - also im Team - sinnvoll. Zudem werden nur Fahrzeuge und Festungen zerstört, Menschen sind nicht zu erkennen, das Aggressionspotenzial ist daher sehr gering. Einige Fahrzeuge können repariert werden, was allerding Zeit kostet. Verantwortlicher Betreiber ist die Ditogames AG in Wilen bei Wollerau im Kanton Schwyz.[2]
Regeln
- Die Gruppen sind grundsätzlich auf 50 Mitglieder begrenzt
- Der Führer der Gruppe wird zunächst automatisch vom System anhand der Zahl seiner Festungen und der erreichten Punkte ermittelt. Es ist aber möglich, eine demokratische Gruppe einzurichten, so dass der Führer gewählt wird, oder die Automatik abzuschalten
- Nach längerer Abwesenheit oder Inaktivität kann ein Mitglied aus der Gruppe ausgeschlossen werden.
- Innerhalb der Gruppe können eigene Regeln gesetzt werden, z.B. ob und unter welchen Bedingungen weitere Mitglieder aufgenommen werden sollen. Außerdem kann die Sprache innerhalb einer Gruppe festgelegt werden, wobei die Auswahl nicht auf die vier voreingestellten Sprachen beschränkt ist.
Kritik
Etwas unrealistisch ist die Tatsache, dass Vorräte wie Aluminium, Beton, Stahl und Energie praktisch unbegrenzt erscheinen. Der Name des Spiel soll ein Hinweis darauf sein, dass die Marine (englisch Navy) das Hauptthema ist; davon ist am Anfang aber nicht viel zu merken: Die größten Flächen befinden sich auf dem Land, für den Bau von Kriegsschiffen ist sehr viel Material erforderlich, welches dem Anfänger nicht zur Verfügung steht. Die Festungen behalten zwar ihren Standort - egal ob auf dem Land oder auf dem Wasser, doch wandert die Hauptfestung (Homebase genannt), die sich immer auf dem Land befindet, aus nicht nachvollziehbaren Gründen nach 15 Minuten Inaktivität des Benutzers an einen anderen Ort. Alle anderen Festungen können nicht bewegt werden.
Weblinks
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Navy Quest) vermutlich nicht.
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