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Modell (Wissenschaft)
Ein Modell ist in der Wissenschaft das vereinfachte Abbild der Wirklichkeit. Die Vereinfachung kann an sinnlich, vor allem optisch wahrnehmbaren Gegenständen oder in Theorien vorgenommen werden. Nach Herbert Stachowiak ist es durch mindestens drei Merkmale gekennzeichnet:[1]
- 1. Abbildung
- Ein Modell ist stets ein Modell von etwas – nämlich Abbildung oder Repräsentation eines natürlichen oder eines künstlichen Originals, wobei dieses Original selbst auch wiederum ein Modell sein kann.
- 2. Verkürzung
- Ein Modell erfasst im Allgemeinen nicht alle Attribute des Originals, sondern nur diejenigen, die dem Modellschaffer bzw. Modellnutzer relevant erscheinen.
- 3. Pragmatismus
- Modelle sind ihren Originalen nicht eindeutig zugeordnet. Sie erfüllen ihre Ersetzungsfunktion
- a) für bestimmte Subjekte (für wen?)
- b) innerhalb bestimmter Zeitintervalle (wann?)
- c) unter Einschränkung auf bestimmte gedankliche oder tatsächliche Operationen (wozu?).
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Herbert Stachowiak: Allgemeine Modelltheorie, 1973, S. 131–133.