Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Matthias Heyder

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Matthias Heyder (* 1972 in Elbingerode im Harz) war NPD-Politiker, nach eigenen Angaben Bankkaufmann und soll in den vergangenen Jahren als Inhaber einer Zeitarbeitsfirma und zuletzt als selbständiger Immobilienmakler gearbeitet haben.[1] Er war der Spitzenkandidat seiner Partei bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 2011. Bundesweit bekannt wurde Heyder im März 2011 wegen des Verdachts, als „Junker Jörg“ seit sieben Jahren in einem Internet-Forum u.a. Aufrufe zur „Schändung“ linker Politikerinnen sowie zu Anschlägen auf Bahnhöfe und Anleitungen zum Bombenbau verfasst zu haben, was LKA-Ermittlungen und diverse Strafanzeigen sowie politische Forderungen nach einem neuen NPD-Verbotsverfahren nach sich zog. Das Ermittlungsverfahren gegen Heyder wurde 2012 eingestellt.[2] Die NPD scheiterte bei der Landtagswahl mit 4,6 Prozent Wählerstimmenanteil an der Fünf-Prozent-Hürde. Am 22. Oktober 2011 wurde Heyder vom NPD-Landesschiedsgericht Sachsen-Anhalt aus der NPD ausgeschlossen.[3] Er verzichtete auf Rechtsmittel, obwohl er in einer Stellungnahme grobe Verfahrensfehler geltend machte.

Weblinks

Einzelnachweise

Andere Lexika