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Liebesfilme
Ein Liebesfilm ist ein Film, dessen Thema die Liebe zwischen zwei Menschen ist. Erfüllt sich diese Liebe in einem Happy End, stehen die romantischen Aspekte der Geschichte im Vordergrund. Bleibt die Liebe unerfüllt, hat der Liebesfilm einen melodramatischen Charakter.
Inhalte
Vielleicht sind sie ja kitschig und schmalzig und zeigen eine Welt, die es eigentlich gar nicht gibt. Und trotzdem lieben sehr viele Frauen und auch eine ganze Menge Männer (auch wenn sie es oft nicht gern zugeben) Liebesfilme. "Casablanca", "Vom Winde verweht", "Die Dornenvögel" "Dirty Dancing" "Twillight", " Dem Himmel so nah", Aimee und Jaguar" .....und und und. Die Liste ließe sich unendlich lange fortsetzen und jede Liebesfim-Guckerin und jeder Liebesfilm-Gucker hat da seine ganz besonderen Lieblinge.
Psychologie hinter Liebesfilmen
Warum mögen wir sie so gerne, die Filme über die großen Gefühle, die Sehnsucht, die Freude, die Tränen, über die ganz ganz große Liebe eben? Was lässt uns mit den Liebenden hoffen und bangen, mit ihnen träumen, lachen und weinen? Es ist sicher irgendwie eine Flucht aus dem Alltag. Deshalb gucken sie ja so viele Unglückliche, Verlassene und Einsame und träumen sich aus ihrer Realität fort in eine ganz andere Welt, in der am Ende alles gut wird. Gleichzeitig aber sehen auch viele glückliche Menschen sich am liebsten gemeinsam mit dem geliebten Partner/der Partnerin solche Filme an. Sie erhöhen das eigene Gefühl noch mehr und verleiten zum Träumen.
Filmindustrie
Die Filmindustrie versteht schon ihr Handwerk und die Filmemacher spielen manchmal ganz schön geschickt auf der Klaviatur unserer Seele. Er will sie, sie will ihn oder wie immer die Konstellation sein mag. Es gibt viele Hindernisse, Schwierigkeiten, Verwirrungen, Fallstricke aber am Ende finden sie sich doch und alles wird gut und so wie es sein soll. Im Liebesfilm ist das Leben am Ende perfekt und das ist es doch, was wir uns auch für das eigene Leben ersehnen. Trotzdem wissen die Allermeisten von uns, dass es so perfekt eben nur im Film ist. Die größte Kunst besteht darin, sich seine eigenen schönen Momente zu schaffen. Trotzdem kann man ja auch mal träumen.
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