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Laserpod
Laserpod ist der Markenname eines elektronischen Geräts, das zu Unterhaltungszwecken Lichteffekte erzeugt, die Sternbildern und Weltramnebeln ähneln.
Erfunden wurde der Laserpod von dem britischen Lichtkünstler Chris Levine. Das erste Modell wurde im Jahr 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt. In einem zylinderförmigen Gehäuse befindet sich ein Laser und mehrere Leuchtdioden (LEDs). Anhand eines Reflektors, einer Streukugel und mechanischer Rotation durch einen Elektromotor werden so an Wände oder Decken sich ständig bewegende Effekte projiziert. Im Gegensatz zur Lavalampe ist jedoch nach einiger Zeit ein Schema zu erkennen, wie sich die Projektion wiederholt; sie entsteht also nicht zufällig. Als Zubehör liegt ein Diffusor und eine Milchglashaube bei.[1] Diese können auf den Laserpod aufgesetzt werden. Dadurch wird er zu einer Art Lampe, da die Projektion so von innen auf die Kuppel und den Rand der Haube erfolgt. Eine weitere Variation besteht darin, die Haube mit Rauch zu füllen.
Weblinks
- Laserpod auf N24
- Laserlampe mit Sternenhimmel, wissenschaft.de, 21. Juni 2005
- Laserpod ein Weihnachtsgechenk, das alles überstrahlt, pressetext.com, 7. November 2005
Einzelnachweise
- ↑ „Der Laser-Blick ins Universum“, Telepolis, 15. Dezember 2005, abgerufen am 13. April 2022