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Kindertragemantel

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Ein Kindertragemantel war eine Art doppelter Umhang oder Pelerine mit einer Krause am Hals und ein in der Kaiserzeit vor dem ersten Weltkrieg in Deutschland übliches Kleidungsstück. Das Kind wurde auf den linken Arm gesetzt und in den inneren Teil des Umhanges fest eingeschlagen, so dass das Gewicht des Kindes nicht so sehr auf dem Arm lag, sondern von der Schulter mit getragen wurde.

Solche Mäntel gab es auch für Kinder und ihre Puppen. Diese Mäntel dienten den Frauen auch als Plaid, auf das man sich setzen und auch die Kinder zum Strampeln legen konnte. Später kamen diese Tragemäntel aus der Mode, es hieß, die Frauen würden schief und die Kinder zu sehr eingeklemmt.