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Kamp-Lintfort
| Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
|
Koordinaten: 51° 30′ N, 6° 32′ O
| ||
| Basisdaten | ||
| Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
| Regierungsbezirk: | Düsseldorf | |
| Kreis: | Wesel | |
| Höhe: | 33 m ü. NN | |
| Einwohner: |
38.394 (31. Dez. 2010)[1] | |
| Postleitzahl: | 47475 | |
| Vorwahl: | 02842 | |
| Gemeindeschlüssel: | 05 1 70 020 | |
| Adresse der Stadtverwaltung: |
Am Rathaus 2 47475 Kamp-Lintfort | |
Kamp-Lintfort ist eine Stadt in der Region Niederrhein. Sie liegt im Nordwesten des Landes Nordrhein-Westfalen. Bekannt wurde die Stadt im 20. Jahrhundert durch den Steinkohleabbau. 1910 lag die Einwohnerzahl bei etwa 3000, bis 1939 war sie auf etwa 23.300 angestiegen, eine Folge des erfolgreichen Bergbaus, der viele Menschen hierher ziehen ließ. Durch den unterirdischen Abbau der Kohle kam es zu Erschütterungen und Erdbeben, in dessen Folge auch eine Schule einzustürzen drohte. Dadurch musste der Unterricht von Schülern unterschiedlicher Konfessionen organisiert werden. Da viele katholische und evangelische Eltern ihre Kinder nicht in eine gemeinsame Schule schicken wollten, wurde sogar ein Trenngitter eingezogen.
Bis 1974 gehörte die Stadt zum Kreis Moers.
Siehe auch
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW). Abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)