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Kaldors Wachstumsgesetze

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Nach Nicholas Kaldor ist primär der industrielle Sektor (hier bsp. eine Fabrikhalle für Gummiwaren in Hamburg-Harburg) für die Hebung des Lebensstandards eines Landes verantwortlich

Kaldors Wachstumsgesetze sind ökonomische Gesetze des ungarischen Ökonomen Nicholas Kaldor.

Details

  • Kaldor fiel bei der Betrachtung verschiedener Länder der Zusammenhang zwischen Lebensstandard und dem Anteil an Ressourcen die in industrielle Aktivitäten fließen auf.
  • Fast alle Länder die wohlhabend wurden haben primär in die Industrie investiert.
  • Daraus folgernd formulierte er drei Gesetze:
    • Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts steht in positiver Abhängigkeit zum Wachstum des industriellen Sektors.
    • Die Produktivität des industriell produzierenden Sektors steht in positiver Abhängigkeit zum Wachstum dieses Sektors. Der Grund ist, dass ein größerer industrieller Sektor Modernisierung und Senkung der Stückkosten bewirkt.
    • Auch die Produktivität des nicht-industriellen Sektors, d.h. primär der Landwirtschaft, steht überraschenderweise in postitiver Abhängigkeit zum Wachstum des industriellen Sektors.

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Kaldors Wachstumsgesetze) vermutlich nicht.