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Intelligenztest

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Ein Intelligenztest ist ein Instrument der psychologischen Diagnostik zur Messung der Intelligenz einer Person. Dabei geht man davon aus, dass gemessene Leistungsunterschiede in Intelligenztests auch Unterschiede der geistigen Leistungsfähigkeit im täglichen Leben abbilden. Psychologische Tests werden als Hilfsmittel zum Finden einer optimalen Entscheidung im Rahmen verschiedener Fragestellungen eingesetzt. Die Erfassung der Intelligenz kann zum Beispiel für die Vorhersage von Berufserfolg oder Berufseignung (Personalauswahl oder Berufsberatung) oder für Empfehlungen einer Schulausbildung oder einer Studienwahl hilfreich sein. Auch verschiedene klinische Fragestellungen (Vorliegen von Erkrankungen wie Demenz oder Intelligenzminderungen oder die Anwendung beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen) können die Erfassung der Intelligenz notwendig machen.

Das Ergebnis einiger dieser Tests wird als Intelligenzquotient (IQ) bezeichnet. Umgangssprachlich werden daher Intelligenztests auch IQ-Tests genannt. Ein wesentliches Merkmal vieler Intelligenztests ist die Berücksichtigung des Alters. Es hat sich in der Statistik gezeigt, dass die Intelligenz zunächst mit dem Alter zunimmt und später wieder abnimmt. Dadurch kann es bei Vergleichen - zum Beispiel bei der Personalauswahl - zu Verzerrungen kommen. Ein Ansatz der Kritik ist, dass die Testverfahren teilweise einen bestimmten kulturellen Hintergrund haben - zum Beispiel die westliche Kultur - und innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens ablaufen. In der Regeln steht für die einzelne Aufgabe nur eine sehr kurze Zeit von etwa einer Minute zur Verfügung.

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