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Insektenkunde

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Die Insektenkunde (fachlich Entomologie) ist der Zweig der Zoologie, der sich mit den Insekten (Insecta), der artenreichsten Gruppe von Lebewesen, befasst. Die Beschäftigung mit Insekten konzentrierte sich ursprünglich auf wenige Arten, die für Menschen von unmittelbarer Bedeutung sind. Zeitweise war das Sammeln von Insekten, speziell Schmetterlingen, ein verbreitetes und beliebtes Hobby. Entsprechende Sammlungen wurden jedoch auch wissenschaftlich ausgewertet. Als Ausgangspunkt der systematischen Beschäftigung mit der Tierwelt wird das Werk Historia animalium des Aristoteles (384–322 v. Chr.) angesehen. Es stellt den ersten bekannten Versuch einer Beschreibung und Klassifizierung der Lebewesen dar und bildete neben der Naturalis historia von Plinius dem Älteren (das 11. Buch handelt von den Insekten, in der Leipziger Ausgabe Band 6) bis in die Neuzeit eine wichtige Grundlage wissenschaftlicher Arbeit. Aristoteles ordnete die Insekten als „Gattung“ ein und fasste sie mit Spinnentieren, Tausendfüßern und Würmern zu den „blutlosen Tieren“ zusammen.

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