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Ginkgo biloba
| Ginkgobaum G biloba L. | ||||
| Reich | Pflanzen | Plantae | ||
| Stamm | Samenpflanzen | Spermatophyta bzw.Pynophyta | ||
| Klasse | Gingkopflanzen | Gingoopsida | ||
| Ordnung | Ginkgoartige | Ginkgoales | ||
| Familie | Ginkgogewächse | Ginkgoaceae | ||
| Gattung | Ginkgo | Ginkgo | ||
| Art | Ginkgo | G.biloba | ||
| Erstbestimmer | L. | |||
| Jahr | ||||
Beschreibung
Zweihäusiger, sommergrüner, bis 30 m hoher Baum, Blätter facherförmig und oft zweilappig, mit radiär verlaufenden Nerven, männliche Blüte mit zahlreichen, an einer verlängerte Achse angeordneten Staubblättern mit je 2 Pollensäcken; weibliche Blüte aus einem Träger mit meist zwei Samenanlagen bestehend; Befruchtung durch Spermatozoiden; Bestäubung und Befruchtung zeitlich durch Monate getrennt, reife Samen einer saftigen, gelben Steinfrucht gleichend.
Verbreitung
Der Gingkobaum ist der letzte lebende Repräsentant der im Mesozoikum auf der Erde weit verbreiteten Ginkgoopsida, einer Klasse von Pflanzen aus der Nacktsammer. wildwachsend wurde der Ginkgobaum an zwei Orten im östlichen und mittleren China aufgefunden[1]
Chemie
Ginkgolide, irreguläre gebaute bizyklische Diterpene, 2 Hexenal (ein flüchtiger Stoff) und Flavonoiden.
Andere Namen
- Fächerblattbaum
Einzelnachweis
- ↑ Steinneger E u R Hänsel 1988 Lehrbuch der Pharmakognosie und Phytopharmazie Springer Verlag. S.586
Andere Lexika

