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Gesprächspsychotherapie
Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie) ist eine Psychotherapieform, die auf Konzepte von Carl R. Rogers (1902–1987) zurückgeht. In der Schweiz wird die Bezeichnung Personzentrierter Ansatz (PCA) verwendet. In der englischen Sprache ist die gebräuchliche Bezeichnung person-centered psychotherapy, was als personen- oder klientenzentrierte Psychotherapie übersetzt werden kann. Das nur im Deutschen übliche Wort Gesprächspsychotherapie wurde in der 1960er-Jahren aus berufspolitischen Gründen von Reinhard Tausch bei der Einführung dieser Therapieform geprägt. Besonders seit den 1970er Jahren blühte diese Methode auf.[1]
Therapeutische Anwendung
Eine Übersicht über Gesprächspsychotherapie in den verschiedenen Anwendungsbereichen und -formen sowie über konzeptuelle Weiterentwicklungen bietet das „Lehrbuch Gesprächspsychotherapie“,[2] in dem auch über die Ausbildungsmöglichkeiten informiert wird.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Ausubel/Sullivan: Historischer Überblick über die theoretischen Ansätze, in: Gerhard Steiner (Herausgeber): Entwicklungspsychologie, Zwei Bände, Beltz Verlag, Weinheim und Basel 1984, Band 1, Seite 561
- ↑ J. Eckert, E.-M. Biermann-Ratjen, D. Höger (Hrsg.): Gesprächspsychotherapie. Lehrbuch. 2. Auflage. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2012.