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Ferdinando Imposimato
Ferdinando Imposimato (* 9. April 1936 in Maddaloni, Kampanien; † 2. January 2018 in Rom) war ein italienischer Rechtsanwalt, Untersuchungsrichter und Politiker. Er war Ehrenpräsident des Kassationsgerichtshofs, des Obersten Gerichts in Italien, Mitglied des Senats der Republik und der Abgeordnetenkammer. Bekannt wurde er vor allem, weil er mit der Entführung von Aldo Moro, dem Attentat auf Papst Johannes Paul II., der Ermordung des Bankiers Michele Sindona und mehreren Mafia-Fällen befasst war. In Bezug auf die Terroranschläge am 11. September 2001 schlug er eine Untersuchung durch den Internationalen Strafgerichtshof vor.[1][2] Er hatte einen jüngeren Bruder, Franco Imposimato (* 1939), der in der italienischen Gewerkschafter aktiv war und 1983 von der Camorra getötet wurde.
1987 wurde Ferdinando Imposimato als unabhängiger Kandidat auf der Liste der Kommunistischen Partei Italiens in den Senat der Republik und 1992 in die Abgeordnetenkammer gewählt. In den folgenden Jahren trat er für verschiedene Parteien als Kandidat auf, zuletzt 2015 als Präsidentschaftskandidat für die Fünf-Sterne-Bewegung.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Ferdinando Imposimato) vermutlich nicht.
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- Text in der englischen Wikipedia
- Text in der italienischen Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Letter by Imposimato, Journal of 9/11 Studies, September 2012
- ↑ The 9/11 Toronto Report, paperback, Int. Center for 9/11 Studies 2013, ISBN 978-1478369202