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Fall Erlemann

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Der Fall Erlemann gipfelte in einer Kindesentführung, die sich im Jahr 1981 in Köln ereignete.[1] Im deutschen Fernsehen wurden am 14. September 2023 ein Drama und ein Dokumentarfilm von RTL dazu gesendet. Am 6. März 1981 wurde Johannes Erlemann, der elfjährige Sohn des Unternehmers Jochem Erlemann, entführt. Zum Zeitpunkt der Entführung befand sich der Vater des Entführten wegen Betrugsverdachtes in Untersuchungshaft.[2]

Chronik

  • 1976-1979 war Jochem Erlemann Präsident des Eishockey-Clubs Kölner EC- genannt die Haie, holte namhafte Spieler wie Erich Kühnhackl nach Köln und entschuldete den Verein, der in seiner Amtsperiode zweimal Meister wurde, weitgehend.[3]
  • 1980 wurde Erlemann verhaftet, weil er in Deutschland Anteile für einen betrügerisches Handel mit geleasten Gasflaschen im Libanon vertrieben hatte. Dass es sich dabei um Betrug handelte, hatte Erlemann nach eigenen Angaben erst bei einem Besuch in Beirut im Jahre 1977 herausgefunden. Er wurde zu acht Jahren Haft verurteilt; das Gericht schätzte den entstandenen Schaden auf 100 Millionen Mark.
  • 1981 wurde sein Sohn Johannes entführt. Nach zwei Wochen ließen die Entführer den Elfjährigen gegen Zahlung von drei Millionen Mark wieder frei. Die Entführer wurden später ergriffen, und auch das Lösegeld konnte zum Teil sichergestellt werden.

Siehe auch

Weblink

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Fall Erlemann) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Entf%C3%BChrungsfall_Johannes_Erlemann
  2. Eiskalte Profis, Der Spiegel, Heft 13/1981 vom 23. März 1981.
  3. diese weitere Informationen stammen aus der Wikipedia