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Einkaufsdienstleistungen

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Unter Einkaufsdienstleistungen (auch Beschaffungsdienstleistungen) werden Leistungen externer Dienstleister verstanden, die in der Regel Teilaufgaben interner Einkaufsabteilungen (vorwiegend in den produzierenden Unternehmen) übernehmen.

Zu den bekanntesten Dienstleistungen gehört die Beschaffung sogenannter indirekter Materialien oder Güter. Hierunter sind alle Materialien und Güter zu verstehen, die nicht direkt in das zu produzierende Gut einfließen, zu deren Erstellung jedoch benötigt werden. (Man spricht hier von Gemeinkosten} Zu den indirekten Materialien gehören also alle Beschaffungspositionen, die zum Beispiel für die Aufrechterhaltung des täglichen Betriebs des Unternehmens und der Betriebseinrichtungen, wie Maschinen und Anlagen, notwendig sind. Hierzu gehören auch die eher bekannten Hilfs- und Betriebsstoffe, Schmiermittel, Werkzeuge und die so genannten Verbrauchsmaterialien. Zusätzlich Verpflegung der Mitarbeiter und Anderskosten. Nach der Pareto-Analyse gehören diese indirekten Materialien zu den Beschaffungspositionen, die von der Anzahl hoch, aber vom Wert her betrachtet, niedrig sind. Daher fällt ein hoher Anteil der internen Personalkosten im Einkauf auf die Beschaffung dieser Positionen.

Einkaufsdienstleister, die sich auf diese Aufgabe spezialisiert haben, können diese in der Regel günstiger umsetzen, da der Grad der Organisation, auch unter Zuhilfenahme elektronischer Kataloge, in der Regel um ein Vielfaches höher ist als im direkt beschaffenden Einzelunternehmen. Auch Mengenrabatte in der Anschaffung der Einkaufsdienstleister können zum Beispiel auch bei geringen benötigten Mengen an den Kunden weitergegeben werden.

Siehe auch


Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: JARU, Karsten11, Philipp Wetzlar, Tofra, YMS , Hibodikus, Xeph, 84.163.225.221