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Discrimination Learning with and without "Errors"
Discrimination Learning with and without "Errors" ist ein Aufsatz des Psychologen H. S. Terrace aus dem Jahr 1963, in dem er verbesserte Methoden zum Lernen durch Diskrimination bei Tauben entwickelte.
Details
- Der Aufsatz erschien im Januar 1963 im Journal of the Experimental Analysis of Behaviour, Volume 6, Nummer 1.
- H. S. Terrrace trainierte zuerst eine Rot-Grün-Diskrimination mit den Tauben.
- Dann projezierte er horizontale Linien über das Rot, und vertikale Linien über das Grün.
- Die Intensität des roten und grünen Lichts wurde nun schrittweise abgeschwächt, so dass am Ende nur noch die Linien zu erkennen waren.
- Damit gelang ihm, den Tauben eine Horizontal-vertikal-Diskrimination beizubringen, die fehlerlos funktionierte.
- Auch diese Weise sind Diskriminationsleistungen möglich, die man früher für nicht machbar hielt.
- H. S. Terrace schreibt in seinem Aufsatz u.a.:
- "It has been repeatedly shown that, because an organism conditioned to respond to one stimulus will make that response to certain other stimuli, it is impossible to establish a discrimination by simply reinforcing responding to S+." [1]
- Sidman und Stoddard konnten später mit ähnlichen Methoden geistig Behinderten Diskriminationen beibringen, die man bis dahin für unmöglich hielt.[2]
Video
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos auf Youtube
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Der Aufsatz auf www.ncbi.nlm.nih.gov
- ↑ P. G. Zambardo: Psychologie, Springer-Verlag, 4. Aufl., Berlin, 1983, S. 193
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Discrimination Learning with and without "Errors") vermutlich nicht.