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Deutsche Annington Immobilien AG
Die Deutsche Annington Immobilien AG (DAIG) wurde 2001 gegründet. Sie leitete ihren Namen von der britischen Schwestergesellschaft Annington Homes ab, die im Zuge von Privatisierungen vom britischen Verteidigungsministerium Häuser und Wohnungen der britischen Streitkräfte übernommen hatte. Im Jahr 2001 erwarb die Deutsche Annington (DA) 11 (von 18) Eisenbahnerwohnungsbaugesellschaften (EWG) des Bundes mit rund 65.000 Wohnungen. 2003 kaufte die DA die Heimbau AG in Kiel mit rund 10.000 Wohnungen. Im Dezember 2004 kaufte sie 4.500 ehemalige Werkswohnungen von RWE. 2005 übernahm die DA die Viterra AG mit 152.000 Wohnungen. Mit diesen insgesamt 231.500 Wohnungen stieg die DA zum größten deutschen Immobilienunternehmen auf.[1]
2013 erfolgte der Börsengang zum Preis von 16,50 Euro je Aktie. Bis Mai 2014 blieb die Londoner Gesellschaft Terra Firma Capital Partners Großanteilseigner mit rund 67 %. Dieser Großaktionär zog sich aus dem Geschäft zurück und wollte die Anteile an seine einzelnen Fondsanleger weitergeben.[2] 2014 kaufte die DA weitere 41.500 Wohneinheiten. 2015 erfolgte die Umbenennung in Vonovia.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Deutsche Annington Immobilien AG) vermutlich nicht.
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