PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Christian Worch

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christian Worch (* 14. März 1956 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker, Aktivist und Gründer verschiedener Kleinparteien der rechten Szene. Er war 1977 in der Jugendorganisation der NPD, der JN, Mitglied und als Pressebeauftragter auch Funktionsträger in dieser Organisation. Durch Michael Kühnen, den er aus Hamburg kannte, bekam er Kontakte zur NSDAP-Aufbauorganisation. 1984 trat Worch 1984 der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) bei und wurde deren stellvertretender Vorsitzender; 1988 trat er aus der FAP wieder aus. 1989 gründete Worch zusammen mit Thomas Wulff die Partei Nationale Liste (NL) und war ab 1993 auch in deren Vorstand aktiv. In Mecklenburg-Vorpommern[1] gründete er im Mai 2012[2][3][4] die Partei „Die Rechte – Partei für Volksabstimmung, Souveränität und Heimatschutz“.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Florian Diekmann, Christina Hebel: „Die Rechte“-Gründer Christian Worch: Streithansel der Neonazi-Szene. spiegel.de, 2012-07-27. Abgerufen am 30. Oktober 2016.
    Thilo Schmidt: Ein Mäntelchen auf Zeit. deutschlandradiokultur.de, 2013-04-24. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  2. Patrick Gensing: Ein guter Tag für Christian Worch.(Archivversion vom 5.8.2016 publikative.org, 27. Juli 2012
  3. Friederike Hunke: Neonazi Worch gründet „Die Rechte“ Braune Kopie. Süddeutsche Zeitung, 31. Juli 2012.
  4. Felix M. Steiner: Die Rechte: Kaum Erfolgschancen für neue Neonazi-Partei. Zeit Online, 14. August 2012.