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Charlotte Sophie von Wacks

Charlotte Sophie von Wacks (* 1743 in Stuttgart, † 1805 in Heilbronn) war eine „Frau aus dem Stadtadel“[1] Sie zählte zu dem Teil des Bürgertums, das „sich kulturell interessiert und informiert [gab]; man war auf der Höhe der Zeit, was Musik, Literatur, Architektur und Kunst betraf“.[2] Sie zählt zu den sog. Heilbronner Köpfen, die auch im Haus der Stadtgeschichte (Heilbronn) aufgeführt werden.[3]Schubart beschreibt die Adlige als „eine feine Kennerin der Welt, von schöner Geistesbildung, sang, und spielte das Klavier mit Geschmack.“[4]
Leben
Sie wurde als Tochter des Regierungsratspräsidenten Freiherr Johann Christoph von Pflug geboren und heiratete im Jahre 1762 Gottlob Moriz Christian von Wacks. Ihr Haus wurde „Mittelpunkt des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Heilbronn“[1]. 1803 trennte sie sich von ihrem Mann. Sie war an den Mesmerismus-Therapie von Eberhard Gmelin interessiert und Mitglied im "Bund für Rechtschaffenheit", einer Freimaurerloge geschaffen durch Prinz Louis von Hessen-Darmstadt.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Lebensbild einer Frau aus dem Stadtadel: Charlotte Sophie von Wacks (1743-1805)
- ↑ Aufklärung und kulturelle Blütezeit
- ↑ http://stadtgeschichte-heilbronn.de/index.php?id=heilbronner_koepfe#
- ↑ Schrenk:Von Helibrunna nach Heilbronn, S. 99.