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Bremer Grüne Liste

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Die Bremer Grüne Liste (Kurzbezeichnung: BGL) wurde 1973 in Bremen gegründet. Sie war die erste grüne Partei in Deutschland, die in ein Landesparlament einzog. Die Bremer Grüne Liste hat ihre Wurzeln in einer Bürgerinitiative gegen die Mozarttrasse, die nach den Plänen des Bremer Senats als Umgehungsstraße das Viertel durchschneiden sollte. Führender Kopf der neuen politischen Gruppierung war Olaf Dinné. Daneben beteiligte sich auch die konservative CDU-Abspaltung Partei Freier Bürger an der Gründung.[1] Im sogenannten „Bremer Modell“ wurde dabei versucht, die Grüne Bewegung als breites gesellschaftliches Bündnis zu organisieren. Es gelang der BGL, bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 1979 mit 5,14 % der Stimmen in die Bremische Bürgerschaft einzuziehen. Die vier Abgeordneten der BGL in der Bürgerschaft waren Olaf Dinné, Axel Adamietz, Peter Willers und Delphine Brox. Neben der BGL bildete sich in der Folge der Gründung der bundesweiten Partei „Die Grünen“ in Bremen ein weiterer grüner Landesverband.

Einzelnachweise

  1. Clemens Stromeyer: Entstehung und Entwicklung der GRÜNEN bis zu ihrem Einzug in den Deutschen Bundestag. GRIN, 2007. Seite 52.

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