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Ausbeutung von Mitarbeitern bei Burger-King

Die rücksischtslose Ausbeutung von Mitarbeitern bei Burger-King ist in Deutschland an der Tagesordnung.
Details
- Der Kunde freut sich, bei Burger-King schmackhafte und billige, in brötchenähnliche Masse verpackte Fleischstücke und andere Delikatessen billig zu bekommen.
- Diese billigen Preise sind allerdings nur durch massive Ausbeutung der Mitarbeiter möglich.
- Menschen werden immer wieder unter Tarif beschäftigt. Auch bei Urlaubs-, Weihnachts- oder Krankengeld gibt es Probleme.
- Betriebsratsmitglieder werden rausgemobbt.
- Wer gerade nicht mehr benötigt wird, fliegt raus. Ein gekündigter Mitarbeiter meinte u.a.:
- "Das ist ja menschenverachtend, was hier passiert. Wir wurden ausgenutzt bis zum Schluss und dann Türe zu und Affe tot. Ich bin schon ganz schön traurig , wie das alles so gekommen ist. Ich bin 20 Jahre bei Burger King beschäftigt und wie gesagt, man hat ja auch gehofft, dass man das bis zur Rente ausüben kann, also bis die gesetzliche Rente eintritt. Und dass man nicht vorher so abserviert wird."
- Guido Zeitler von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten meinte dazu u.a.:
- "Die wollen natürlich Geld verdienen, das ist klar. Das ist das vorrangige Interesse. Und was die Beschäftigten betrifft, ist unsere Wahrnehmung die, dass das keine Relevanz für Burger King hat. Da gibt es nur ein fassungsloses Kopfschütteln. Das ist eine Schweinerei."
- Auch die ARD berichtete inzwischen über die Ausbeutung bei Burger-King.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
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Quellen
Literatur
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Andere Lexika
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