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Alexander Schallenberg
Alexander Schallenberg (* 20. Juni 1969 in Bern, Schweiz) ist ein österreichischer Jurist, Beamter und ehemaliger Politiker. Er war von 3. Juni 2019 bis Oktober 2021 sowie von Dezember 2021 bis März 2025 Außenminister von Österreich, als Bundesminister zeitweise auch für Europaangelegenheiten und Integration zuständig und ab Juni 2019 zusätzlich Bundesminister im Bundeskanzleramt. Nach dem Rücktritt von Sebastian Kurz war er kurzfristig von 11. Oktober bis 6. Dezember 2021 sowie als Nachfolger Karl Nehammers von Jänner 2025 bis März 2025 Bundeskanzler. Erst im Laufe des Jahres 2021 wurde er Mitglied der ÖVP.[1]
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Privates
Alexander Georg Nicolas Schallenberg[2] - so sein vollständiger Name - ist Sohn des ehemaligen österreichischen Botschafters und Generalsekretärs des Außenministeriums Wolfgang Schallenberg. Er wuchs in Indien, Spanien und Frankreich – den Botschafterstationen seines Vaters – auf.[3][4]
Andere Lexika
- Alexander Schallenberg im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Einzelnachweise
- ↑ Christian Rainer, Robert Treichler: Außenminister Schallenberg soll Kurz nachfolgen: “Ich bin Bürgerlicher seit Geburt”. In: Österreich. 9. Oktober 2021. Auf Profil.at, abgerufen am 5. Oktober 2025
- ↑ Siobhán Geets: Schallenberg im Porträt: Eineinhalb Zigaretten in Washington, D.C. In: profil.at, 11. Februar 2023, abgerufen am 17. Jänner 2025
- ↑ Aus dem Diplomatensohn wird der Chefdiplomat. In: Die Presse. 2020-01-01. Abgerufen am 2. Januar 2020.
- ↑ Monika Graf: „Das Spielfeld der Diplomatie ist die zweite Reihe“. Alexander Schallenberg leitet die Sektion Europa im Außenministerium. In: Oberösterreichische Nachrichten. 2017-06-26. Abgerufen am 30. Mai 2019.