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Adolf Dickfeld
Adolf Dickfeld (* 20. Februar 1910 in Jüterborg; † 17. Mai 2009 in Dreieich) war ein hochdekorierter Oberst der deutschen Luftwaffe und ein Fliegerass.
Er studierte Radiotechnologie, bevor er am 1. März 1937 der Luftwaffe beitrat. Bei Ausbruch des 2. Weltkrieges war er Pilot bei der III./JG 52. Am 16. August 1941 gelang ihm sein 10. Luftsieg. Bei Jahresende 1941 waren es bereits 37 Luftsiege. Am 8. Mai 1942 gelang es ihm, elf Luftsiege auf einmal zu erringen. Für 101 Luftsiege erhielt er am 19. Mai 1942 das Eichenlaub verliehen, außerdem wurde er zum Oberleutnant befördert. Nach längerer Abwesenheit kehrte er im August 1942 an die Front zurück. Als er das JG 52 im September wieder verließ, hatte er 128 Luftsiege errungen. Er wurde zum JG 2 nach Nordafrika kommandiert und übernahm dort die II. Gruppe. Am 8. Januar 1943 wurde er bei einem Startunfall in Kairouan schwer verwundet. Am 17. April 1943 wurde Dickfeld Kommandeur der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 11, das zur Verteidigung des Reiches in Norddeutschland lag. Am 18. Mai 1943 wurde er zum Major befördert. Kurz darauf wurde er bei einem Angriff auf schwere Bomber abgeschossen und verwundet. Nach seiner Wiedergenesung wurde er zum General für Führernachwuchs im Reichsluftfahrt-Ministerium und Reichsinspekteur der Flieger-Hitlerjugend. Doch ihm lag der Stabsdienst nicht, so dass er wieder an die Front versetzt wurde. Er flog Bü 181 mit Raketen gegen russische Panzer. Anschließend flog er die He 162, mit der er einen Luftsieg errang. Bei Kriegsende hatte er in 1.072 Einsätzen 136 Luftsiege errungen.
Auszeichnungen: Ritterkreuz am 19. März 1942 und Eichenlaub am 19. Mai 1942.
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