Yokosuka MXY-7 (bemannte Bombe)

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Die Yokosuka MXY-7 wurde ab 1944 von den Japanern im Pazifikkrieg für Selbstmord-Einsätze (sog. Kamikaze-Einsätze) gegen die Amerikaner - etwa gegen Kriegsschiffe - verwendet. Sie war etwas vereinfacht gesagt eine Bombe mit einem drauf gesetzten Piloten-Cockpit und Stummelflügeln, die im Bombenschacht eines Bombers in die Nähe des Ziels geflogen wurde. Da sie steuerbar war, wurde auf präzisere Treffer-Wahrscheinlichkeit gehofft, was aber nur beschränkt eintraf. Mit der Zeit wurden Kamikaze-Angriffe direkt mit Kampfflugzeugen bevorzugt.

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