Witco de Rosenberg
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Witco de Rosenberg († vermutlich kurz nach dem 28. Dezember 1256) war 1247/49 Burggraf in Olmütz in Mähren.
In einer Urkunde wird er am 28. Dezember 1256 als Witco de Novo Domo geführt. Eine Theorie, die besagt, dass ein Sohn "Heinrich" von Witego de Purschitz die Linie "von Neuhaus" begründet hätte, wird dadurch widerlegt.
Vom Stammvater Witego de Purschitz geht diese Linie über Witigo de Planchinbere und Heinric de Planchinbere zu Witco de Rosenberg über, der als erster als "von Neuhaus" bezeichnet worden ist.
Somit können seine Titeln noch um Herr von Neuhaus erweitert werden. In deutschen und österreichischen Geschichtsbüchern wird er als Witiko von Neuhaus geführt; in tschechischen Werken als Vítek z Hradce.
Witca war ein Sohn von Heinric de Planchinbere und der; Bruder von Heinrich. Er ist Vater von Ulrich de Novo Domo.
Unter Wenzel I. war er am Königshof von Böhmen. Im Jahre 1254 gehörte er gemeinsam mit dem Olmützer Bischof Bruno zur Gesandtschaft, die den Frieden zwischen Ottokar II. und dem ungarischen König Bela IV. schloss. Bald danach beteiligte er sich am ersten Kreuzzug Ottokars.
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