Wissenschaftspreis der Stiftung Lesen
Aus PlusPedia
Der Wissenschaftspreis der Stiftung Lesen wird für akademische Abschlussarbeiten vergeben, die sich mit dem Thema Lesen im Kontext der Mediengesellschaft beschäftigen. Erstmals wurde der mit 3000 Euro dotierte Preis 2009 überreicht. Die Auszeichnung erfolgt im Zweijahresrhythmus. Kriterien für die Vergabe sind die wissenschaftliche Qualität und Originalität der eingereichten Arbeiten. Die Sichtung der eingereichten Arbeiten und die Vergabe des Preises erfolgt durch eine Fachjury.
1 Ausgezeichnete Arbeiten
- 2009
- Phillip, Maik (2008): Lesen, wenn anderes und andere wichtiger werden. Empirische Erkundungen zur Leseorientierung in der peer group bei Kindern aus fünften Klassen. Magisterarbeit im Studiengang Angewandte Kulturwissenschaften der Universität Lüneburg. Die Arbeit behandelt die Frage, ob anhand von Cliquenmerkmalen Lesemotivation vorausgesagt werden kann.
2 Weblinks
Der Wissenschaftspreis auf der Homepage der Stiftung Lesen
3 Quellenangabe
Der vorhergehende Text basiert überwiegend auf dem Artikel „Wissenschaftspreis_der_Stiftung_Lesen“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 13. Jan. 2010 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.