Wiener Test
Beim Wiener Test (Wiener Testsystem) handelt es sich um eine Kombination aus Hard- und Software, mit der sehr unterschiedliche diagnostische Testverfahren unter dem Stichwort computergestützte Leistungs- und Eignungstests zusammengefasst werden. Vorteil dieser Technik ist eine hohe Standardisierung und damit Objektivität in der Durchführung und Auswertung.
Aufgabenstellungen, die über den Bildschirm oder über Kopfhörer präsentiert werden, müssen durch sinnvolle Reaktionen beantwortet werden, dabei kommen meist die PC-Maus, aber auch spezielle Eingabegeräte zur Anwendung.
Mit den verschiedenen Untertests des Wiener Testsystems werden die Kompetenzen überprüft, die nicht oder nur eingeschränkt durch andere Methoden überprüfbar sind.
Dabei handelt es sich um:
- Wahrnehmungsgenauigkeit und Reaktionsschnelligkeit
- Stressverarbeitung, Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer in monotonen Situationen
- Informationsaufnahme und -verarbeitung unter Belastung
- Multitaskingfähigkeit (Parallele Informationsverarbeitung)
- Orientierungsfähigkeit
Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia, Autoren
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