Wie man malt
Seit wir Menschen die Erde bevölkern, gibt es eine spezielle Technik, um Gefühle, Erinnerungen oder Visionen festzuhalten. Es ist das Malen. In der Steinzeit zeichnete man vor allem Jagtsituationen auf Höhlenwände oder Tierfelle. Von Zeit zu Zeit wurden die Möglichkeiten immer größer und ließen mehr Freiheiten offen. Heute gibt es zwar keine Regeln zu dieser meist gefühlsunterworfenen Beschäftigung, doch halten sich die meisten Kunstausübenden an die jeweilig herrschenden Moden. Auch die Ausführungen der ((Werkzeuge)) wurden immer ausgefeilter, sinnvoller und schöner zu handhaben. Wir verfügen über hunderte von Pinsel-, Stift- und Papierarten sowie Leinwände und Anderes.
1 Nennenswertes
Pinselborsten sollte man keinesfalls mit dem Finger berühren! Das Fett der Haut kann ihnen grundliegend schaden. Bei dem Vorzeichnen mit Bleistift auf Leinwand sollte man unbedingt eine harte Sorte gebrauchen (H = hart, B = weich), da die weiche Sorte beim Radieren schwarze Schlieren hinterlässt. Wenn Du nass mit Schwamm malen möchtest, tauche den Schwamm zuerst in lauwarmes Wasser und fahre auf beiden Seiten zuerst nass über das Papier, so dass es überall von alleine auf deinem Malbrett klebt. Male auf der feineren Seite. Um diese zu finden fahre einfach über die Papieroberfläche (das, bevor du es nässt!), und vergleiche die Rauhigkeit mit der auf der anderen Seite. Überanstrenge dich nicht ohne Grund! Beim Malen geht es nicht darum, ob dir das Gesicht der Magt gelingt oder nicht. Es zählt, ob du dem Betrachter deines Bildes eine Vorstellung deiner Gefühle, welche Dir während des Malens durch den Kopf gingen, vermitteln kannst. Dieses kannst Du in den meisten Situationen gut durch den Gebrauch vieler Farben bezwecken. Was nun das Malen selbst betrifft, sind Dir keine Grenzen gesetzt. Male so, wie es dir gefällt!
2 Init-Quelle
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Erster Autor: lenz Lilly lenz angelegt am 07.12.2009 um 15:27
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