Werner Hempfing

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Werner Hempfing (* 20. September 1897 in Koblenz; † 10. Oktober 1969 in Kiel) war ein deutscher Jurist.

1 Leben und Tätigkeit

Nach dem Schulbesuch studierte Hempfing Rechtswissenschaften. 1922 wurde er an der Universität Marburg zum Dr. jur. promoviert. In den 1920er- und 1930er-Jahren lebte er als Rechtsanwalt in Berlin. Zu dieser Zeit verfasste er mehrere juristische Kommentare. Zudem gehörte er dem elitären Deutschen Herrenklub in Berlin an.

In den 1950er-Jahren war Hempfing Direktor beim Wirtschaftsfonds für Flüchtlinge.

2 Schriften

  • Gefälligkeitsverträge in dem Bürgerlichen Gesetzbuch, Marburg 1922. (Dissertation)
  • Die Kartellverordnung: Verordnung gegen Mißbrauch wirtschaftlicher Machtstellungen vom 2. November 1923: erläutert unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des kartellgerichts und der ordentlichen Gerichte, 1930.
  • Die Neugestaltung deutscher Städte: Kommentar zum Gesetz vom 4. Oktober 1937, C. H. Beck, München 1939. (zusammen mit Gerhard Frank)

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