Watt (Bodentyp)
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Der Bodentyp Watt bildet sich auf Flächen, die zweimal täglich durch Gezeiten überschwemmt werden und zwischendurch oft trockenfallen. In den gemäßigten Breiten sind das die Gebiete, auf denen sich im Gegensatz zum Marschland kein Pflanzenwuchs befindet. Wattböden stehen in Deutschland, trotz der starken touristischen Bedeutung der Nordseeküste, noch weitgehend unter natürlichen Einflüssen. Sie befinden sich zum Beispiel zwischen den ostfriesischen Inseln und der Küste, aber auch vor den Mündungen von Weser und Elbe. 1986 wurde der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gegründet.
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