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Vopá

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1993 als Soloprojekt von Carsten Pape gestartet, stiess der Keyboarder, Percussionist und Backgroundsänger Kristian Vogelberg dazu. Aus den Anfangsbuchstaben der Nachnahmen Vogelberg und Pape entstand der Name VoPá, mittels Hinzufügung eines "´"über dem a ergab sich ein französisch klingendes Wort: "Fauxpas".

Durch ein Versehen wurde ein Demotape von der Polydor in Hamburg nach Los Angeles geschickt, wo es der Produzent Christian de Walden zu hören bekam, mit den Worten: "thats a smash-hit!- who is the singer?", erging die Order, Carsten Pape nach Kalifornien zu holen. Im Flamingo Cafe Recording Studio, North Hollywood, CA wurden innerhalb weniger Tage die Titel für die einzige VoPá-CD "Laut aber sensibel" eingespielt. Der Verkauf in Deutschland sowie das Airplay verlief eher schleppend, Grund war, einer der Titel namens "Komm wir reden über Sex", der sozusagen "indiziert" wurde. Ironischerweise lief zeitgleich ein englischer Hit namens "Lets talk about Sex" die Playlisten der Radiosender rauf und runter. Schlagerartige Texte mit subtilem Tiefgang und zielsicheren Textspielerein aus Papes Feder kennzeichneten die CD, die überraschend gute Verkäufe in Österreich und dem süddeutschen Raum erzielte und mit über 70.000 verkauften Exemplaren für Gold sorgte.

Titel:

Komm wir reden über Sex (3:49)

Der Traum (3:45)

Tausend Pferde (3:54)

Schwarz/Weiss (5:18)

Aufgebäumt (4:15)

Laut aber sensibel (3:48)

Nie zurück (3:30)

Ich bin ein Schwein (2:46)

Meckelfelder Weg (3:30)

Wieder verliebt (3:30)

Freiwillig (3:48)

Herzlichen Glückwunsch (3:14)

Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Ricossa, Der Bischof mit der E-Gitarre, 84.143.220.60