Uta Pfützner
Uta Pfützner[1], geb. Stoeck (*25. Juli 1969 in Räckelwitz), ist eine deutsche Autorin und lebt in der Oberlausitz/Sachsen.
Bereits in frühester Kindheit fühlte sich Uta Pfützner zu Büchern hingezogen. Besonders Märchen- und Geschichtsbücher hatten es ihr angetan. Außerdem verfasste sie selbst kleine und später auch größere Texte. Nach ihrem Schul- und späterem Lehrabschluss zog es sie jedoch zunächst in die Wirtschaft, wo sie Erfahrungen mit dem Erstellen von Produktbeschreibungen und Werbetexten sammelte.
Erst im Jahre 2020 ergab sich die Möglichkeit, aus dem einstigen Hobby einen Beruf zu machen. Sie traf auf die Autorin A. C. Loclair,[2] welche einen eigenen Verlag mit dem Schwerpunkt Fantasy-Belletristik gründen wollte. Das geplante Portfolio des Verlages passte perfekt zu den Vorstellungen der Autorin, die in ihren Büchern teils vergessene Legenden ans Tageslicht holt und ihnen durch die Verknüpfung mit der heutigen Realität neues Leben einhaucht.
1 Literatur
Am 30. April 2021 brachte sie ihr Buch mit dem Titel „Odins jüngster Sohn" Teil 1 – Das Schiff[3] und am 30. Oktober 2021 Teil 2 – Das Schwert[4] heraus. Mit dem 3. Teil "Das Amulett"[5] schließt sich der Kreis der Real-Fantasy-Saga in einem epischen Finale. Hierbei handelt es sich um eine Trilogie, die sich mit nordischer Mythologie und der Gratwanderung zwischen Glauben und Wissen befasst.
Am 29. April 2022 führte Uta Pfützner ihr Schaffen mit dem Roman "Die Hüterin der Adler"[6] fort, einer Geschichte, die sibirischen Schamanismus und den bis heute währenden Kampf für Natur- und Tierschutz in Russland behandelt.
Uta Pfützners Bücher sind zum Teil beim Verlag Legionarion[7] mit Sitz in Steina erschienen, einem Imprint des Förderkreises Literatur e.V. Hannover. Bei diesem Verlag wurde unter anderem auch das Buch "Wortarchitekten - ein SLAMBuch" von Tine Wittler veröffentlicht, bei welchem sie als Gastautorin mitwirkte.
Darüber hinaus startete sie im Jahr 2022 das Projekt "Mein Ferienbuch", in dem sie in Zusammenarbeit mit der Grafikerin Anke Donath[8] Kindergeschichten im Selbstverlag publiziert. Der erste Teil mit dem Namen "Picks das Amselkind"[9] wurde am 29. März 2022 sowohl als EBook über den Verlag BookRix[10] als auch in der Printversion im Selbstvertrieb veröffentlicht.
Auf diesem Wege erschien am 23. März 2022 die Neuauflage der Novelle "Die Hölle misst 1000 Kilometer".[11]
2 Auswahl regionaler und überregionaler Presse
- Sächsische Zeitung[12]
- Morgenpost Dresden[13]
- Merkur[14]
- Dorfzeitung (Österreich)[15]
- Oberlausitzer Kurier [16]
3 Einzelnachweise
- ↑ uta-pfützner.de. Abgerufen am 2. August 2022.
- ↑ A. C. LoClair: A.C. LoClair & Pummelfeechens Lesezimmer. Abgerufen am 2. August 2022.
- ↑ Uta Pfützner: Odins jüngster Sohn - das Schiff. Originalausgabe, 1. Auflage. Frankfurt 2021, ISBN 978-3-96937-023-0 (worldcat.org [abgerufen am 2. August 2022]).
- ↑ Uta Pfützner: Odins jüngster Sohn - das Schwert. Originalausgabe, 1. Auflage. Steina 2021, ISBN 978-3-96937-068-1 (worldcat.org [abgerufen am 1. August 2022])
- ↑ Uta Pfützner: Odins jüngster Sohn Das Amulett. 1. Auflage. Frankfurt 2022, ISBN 978-3-96937-078-0 (worldcat.org [abgerufen am 1. August 2022]).
- ↑ Uta Pfützner: Die Hüterin der Adler. Originalausgabe, 1. Auflage. Steina 2022, ISBN 978-3-96937-092-6 (worldcat.org [abgerufen am 1. August 2022]).
- ↑ Legionarion – Erlesene Geschichten. Abgerufen am 1. August 2022 (deutsch).
- ↑ DonArts. Abgerufen am 1. August 2022.
- ↑ Uta Pfützner: Picks das Amselkind. In: Mein Ferienbuch. 1. Auflage. Band 1, 2022, ISBN 978-3-7554-1045-4, S. 58.
- ↑ Bücher online lesen kostenlos - eBooks - Buch veröffentlichen. Abgerufen am 1. August 2022.
- ↑ Uta Pfützner: Die Hölle misst 1000 Kilometer. Hrsg.: Uta Pfützner. 2. Auflage. 2022, ISBN 978-3-7554-1006-5.
- ↑ Plötzlich Buchautorin. Abgerufen am 1. August 2022.
- ↑ Flucht von der Front: Fantasy-Autorin Pfützner veröffentlicht Opas Kriegstagebuch. Abgerufen am 1. August 2022.
- ↑ Sächsin macht Olching zum Schauplatz ihrer Wikinger-Saga. Abgerufen am 1. August 2022.
- ↑ Von: Anna Lemberger: Uta Pfützner: Die Hüterin der Adler. In: Dorfzeitung. Kultur online. 23. Juli 2022, abgerufen am 1. August 2022 (deutsch)
- ↑ Odins jüngster Sohn ist ein Ohorner. Abgerufen am 1. August 2022.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.