Tremendismo

Der Tremendismo ist eine literarische Ästhetik, die sich, basisch, im spanischen Roman der vierziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt; er charakterisiert sich durch eine spezielle Rohheit in der Vorstellung des Einschlags (Rekursion der heftigen Lagen), der Behandlung der Persönlichkeiten (gewöhnlich, ausgegrenzte Wesen, mit physischen oder psychischen Fehlern, Prostituierten, Verbrecher, usw.) und in der Sprache, dreisten und harten. Die Beziehung ist zwischen dieser Tendenz und dem sozialen Kontext der unmittelbaren Nachkriegszeit klar, da er auf die komplizierten von den Autoren erlebten Erfahrungen während des Kriegs zu antworten scheint, der seine Art bedingt hätte zu sehen und die Wirklichkeit in der künstlerischen Welt vorzustellen. Der Tremendismo ist eine eigenartige Form, die Wirklichkeit unter der Optik der Übertreibung, benutzt manchmal zu beschreiben, um in dritte die Idee zu schaffen, dass eine Tragödie nahe bevorstehend ist, mit dem geheimen Ende von in einer bestimmten Entscheidung verleiten, die als die einzige fähige gesehen sein lässt, das unheilvolle Ereignis zu vermeiden.