Spatialität
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Spatialität bezeichnet den Raum und seinen Einfluss in der und auf die Literatur.[1] So kann Literatur z. B. durch die Entstehungsräumlichkeiten (Geographie)[2] determiniert sein, ja ganze Werke bestimmter Autoren können durch Traditionen und Bedingungen eines bestimmten Ortes überformt sein (Regionalliteratur).
1 Literatur
- Regionalität als Kategorie der Sprach- und Literaturwissenschaft. Hrsg. vom Instytut Filologii Germanskiej der Uniwersytet Opolski. Frankfurt/M. 2002.
- Doris Bachmann-Medick: Spatial Turn. In: Doris Bachmann-Medick: Cultural Turns. Neuorientierungen in den Kulturwissenschaften. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek 2006, S. 284-328.
- Jürgen Joachimsthaler: Text und Raum. In: KulturPoetik 5 (2005), S. 243-255.
- Stefan Keppler: Literarische Regionalität und heimliche Literaturgeschichte. In: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik, Nr. 423. Hans-Dieter Heinz, Akademischer Verlag, Stuttgart 2004 [2005], S. 375-391. ISBN 3-88099-428-5.
2 Einzelnachweise
- ↑ Stefan Nowotny und Gerald Raunig: Raum artikulieren. Einige Vorbemerkungen zum Verhältnis von Sozialität und Spatialität, (abgefragt am 6. Februar 2010)
- ↑ AG 12 Räumliche Konzepte und sprachliche Strukturen; in: DGfS-Mitteilungen (abgefragt am 6. Februar 2010)
3 Andere Lexika
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Erster Autor: 195.238.137.215 angelegt am 29.06.2006 um 09:49, weitere Autoren: Moschitz, Urgedover, Septembermorgen, Breymayer, ArtMechanic, Sigune, 84.158.205.140, Jutta234, UlrichJ, Ernst-rosmer, Kessa Ligerro, Ligerro Kessa Ligerro
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