Skin Picking Disorder
Skin Picking Disorder auch Dermatillomanie genannt ist eine Störung der Impulskontrolle und ein Zwang des Menschen.
1 Krankheitsverlauf und Therapie
Der Betroffene zerkratzt, zerdrückt und zerstört dabei seine Haut. Oftmals kratzen sich Betroffene auch Wunden oder Krusten auf, weil sie die Unreinheiten oder Wölbungen der Haut (die bei einer Wunde entstehen) nicht heilen lassen können. Die Wunde wird dadurch stark vergrößert und meist bleiben große Narben und abgestorbene Haut zurück. Diese Krankheit zweigt sich vom selbstverletzenden Verhalten (SVV) ab. Eine Therapie für Erkrankte ist schwierig.
2 Folgen
Die Folgen dieser Krankheit können verheerend sein. Oftmals enden sie mit einer Blutkrankheit oder einer Entzündung der Wunde, seltener auch mit dem Tod. Das Schamgefühl wird durch diese Krankheit erheblich erhöht und viele Betroffene ziehen sich aus Angst, die Narben könnten entdeckt werden, lange Kleidung an. Die Betroffenen befürchten, als hässlich oder eklig angesehen und in Folge dessen gemieden zu werden. Diese Folgen führen dazu, dass die erkrankte Person an Selbstbewusstsein verliert, unsicher und ängstlich wird.
3 Quellen
Skin Picking Disorder auf de.wikipedia.org und eigenes Wissen.
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