Portable Document Format
Das Portable Document Format (kurz PDF; deutsch: (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat für Dokumente, das vom Unternehmen Adobe Systems entwickelt und 1993 erstmals veröffentlicht wurde.
Neben Text, Bildern und Grafik kann eine PDF-Datei auch Hilfen enthalten, die die Navigation innerhalb des Dokumentes erleichtern. Dazu gehören zum Beispiel anklickbare Inhaltsverzeichnisse und miniaturisierte Seitenvorschauen.
PDF-Dateien können von jedem Anwender weitergegeben, angezeigt und gedruckt werden - unabhängig von System, Software-Plattform, Ausgangsanwendung oder verfügbaren Schriftarten. Alles, was dazu benötigt wird, ist der kostenlose Adobe Reader®.[1]
Solche Dateien können auch in ein Wiki hochgeladen werden, wenn dies zum Hochladen dafür freigegeben wurde
Um selbst PDF-Dateien aus Word, Excel oder ähnlichen Anwendungen erstellen zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- In neueren Office-Versionen über die Schaltfläche Office / Speichern unter / PDF.
- oder man nutzt (sofern vorhanden) die professionelle Software Acrobat-Destiller von Adobe.
- kostenlose PDF-Konvertierung bieten Adobe[2] und zum Beispiel die Freeware CIB PDF Brewer[3] an.
1 Weblinks
- Adobe PDF-Dokumente
- PDF-Spezifikationen bei Adobe Systems (englisch)
- Technische Betrachtung der PDF-Datei-Verschlüsselung
- ISO 19005-1 stützt sich auf das Portable Document Format Meldung auf heise online
- WebPDF: Online-Umwandlung von ca. 100 verschiedenen Dateiformaten mit max. 4 MB Dateigröße
- Die Bedeutung von Metadaten in PDF-Dateien für die Suchmaschinenoptimierung
2 Andere Lexika
3 Einzelnachweise und Anmerkungen
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