Päpstlicher Rat für Gerechtigkeit und Frieden
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Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden wurde auf Anregung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 6. Januar 1967 durch Papst Paul VI. als Päpstliche Kommission errichtet. Letzter Präsident war Peter Turkson.
Papst Franziskus verfügte am 17. August 2016 die Auflösung des Rates zum 1. Januar 2017. Die bisherigen Zuständigkeiten des Rates wurden vom neuerrichteten Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen übernommen, dessen Leitung der Papst dem bisherigen Präsidenten Peter Kardinal Turkson übertrug.[1]
1 Weblinks
2 Einzelnachweise
- ↑ Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio Seiner Heiligkeit Papst Franziskus mit dem das Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen eingerichtet wird. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 2016-08-31. Abgerufen am 31. August 2016.
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