Minimalprinzip
Aus PlusPedia
Das Minimalprinzip ist den Aufwand mit einem vorgegebenen Ziel, zu minimieren.
Das Gegenteil ist das Maximalprinzip. Dabei wird das Ergebnis mit einem vorgegebenen Aufwand, maximiert.
Ein Beispiel:
- Überstunden leisten - höheres Einkommen. Dies nennt man auch Ergiebigkeitsprinzip.
Das Extremumprinzip ist die Handlung zu optimieren (Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis).
Beispiele:
- Ein optimales Verhältnis zwischen zurückgelegter Strecke, verbrauchtem Benzin und der Fahrzeit (Autofahrt).
- Ein Urlaub der meiner Vorstellung entspricht (Kosten, Dauer, Ort).
Das Extremumprinzip ist die allgemeine Form des ökonomischen Prinzips, weil auch beim Minimal- und Maximalprinzip das Verhältnis von Input und Output optimiert werden soll. Minimal- und Maximalprinzip sind hierbei nur die jeweils extremen Ausprägungen.
Inhaltsverzeichnis
|
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Beispiele Minimalprinzip
- mit wenig Aufwand nach Berlin (Ziel) fahren - Mitfahrzentrale bspw.
- kurzfristig Geld verdienen (Ziel) - ein Aushilfsjob
Diese Ausprägung wird auch Sparsamkeitsprinzip oder Haushaltsprinzip (öffentliche Verwaltung) genannt.
2 Kritik
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
6 Andere Lexika
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
