Max-Planck-Forschungspreis
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Der Max-Planck-Forschungspreis förderte seit 1990 internationale Kooperationen deutscher und ausländischer Wissenschaftler, „von denen im Rahmen internationaler Kooperationen weitere wissenschaftliche Spitzenleistungen erwartet werden“. Er wurde von der Max-Planck-Gesellschaft bis 2017 verliehen. Seit 2018 wird er in veränderter Form als Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis vergeben.
Zu den ersten bekannten Preisträgern gehörten 1990:
Biowissenschaften/Medizin:
- Reto Weiler (Universität Oldenburg)
- Reinhard Jahn (Max-Planck-Institut für Psychiatrie)
- Pietro De Camilli (Yale University)
- Detlev Ganten (Universität Oldenburg)
- Kazuo Murakami (Tsukuba University)
Chemie:
- Reinhard Lührmann (Universität Marburg)
- Anatoli Schabotinski (National Science Center of Hematology, Russland)
Physik/Astronomie/Geowissenschaften:
- Thomas L. Wilson (Max-Planck-Institut für Radioastronomie)
- Dieter Richter (Forschungszentrum Jülich)
Geisteswissenschaften:
- Peter M. Gollwitzer (Max-Planck-Institut für psychologische Forschung),
John A. Bargh (New York University) - Alexander Patschovsky (Universität Konstanz),
František Šmahel (Prager Akademie der Wissenschaften)
Ingenieurwissenschaften:
- Hans Günther Natke (Universität Hannover)
- Eduard Arzt (Universität Stuttgart)
- Hans Hartnagel (Technische Hochschule Darmstadt)
Mathematik/Informatik:
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