Marchfeldschlösser
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Unter dem Begriff Marchfeldschlösser werden in der Architektur und Touristik mehrere im niederösterreichischen Marchfeld gelegene Schlösser zusammengefasst, die Adelige (unter anderem Eugen von Savoyen) in den letzten Jahrhunderten als Kultur- und Sommersitz errichten ließen.
Insbesondere sind dies:
- Schloss Marchegg
- Schloss Orth am Rande von Orth an der Donau, heute der Sitz des Nationalparks Donauauen
- Schloss Eckartsau, in dem 1918 der letzte Kaiser, Karl I., die Abdankungsurkunde unterzeichnete
- Schloss Hof, in den letzten Jahren für die nächste Niederösterreichische Landesausstellung renoviert, sehenswert auch der Meierhof und der terrassierte Garten
- Schloss Niederweiden nahe dem Grenzfluss March
- und am Wiener Stadtrand Schloss Neugebäude
Weitere Schlösser am Westrand der Marchebene werden nicht unter dem Begriff subsumiert.
Quellenangabe
Der vorhergehende Text basiert überwiegend auf dem Artikel „Marchfeldschlösser“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 10. Mai. 2013 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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