Magnetvoltaik

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Als Magnetvoltaik wird die Umwandlung von magnetischen Kräften in (elektrische) Energie bezeichnet. Die ersten dokumentierten Versuche über Permanentmagneten Energie zu erzeugen gehen auf Peter Peregrinus im Jahr 1269 zurück. Der wohl bekannteste Entwickler der Magnetvoltaik ist Nikola Tesla der Urvater des Wechselstromes der in seinem Leben über 700 Patente angemeldet hat.

Der Name leitet sich aus dem lateinischen Magnes für Magnet sowie aus der SI-Einheit für die elektrische Spannung, dem Volt (nach Alessandro Volta) ab. Die Magnetvoltaik ist ein Teilgebiet der Magnettechnik.

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1 Geschichte der Magnetvoltaik

Schon im 12-14 Jh. haben sich arabische und europäische Wissenschaftler mit den wundersamen Eigenschaften von Magneten beschäftigt. Das erste gut dokumentierte Gerät hat Peter Peregrinus 1269 gebaut. Die Abhandlung „The Letter of Petrus Perecgrinus on the Magnet, A.D. 1269“ in einer englischen Übersetzung wurde 1936 in der City Public Library von New York entdeckt. 1954 hat Lee Bowmann dieses Dokument ausgewertet und den funktionsfähigen “Bowman Permanent Magnet Motor” gebaut. Im 19 Jh. haben sich dann mehrere Wissenschaftler mit diesem Gebiet der Permanentmagnete und vor allem mit den magnetischen Eigenschaften von elektrischen Spulen beschäftigt.

12-14 Jh. Arabische Perpetuale Mobiles (Mechanische Energiekonverter)
1269 Peter Peregrinus, Magnetmotor (Italien/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1712-1727 Das Bessler-Rad (D/Mechanische Energiekonverter)
1831 Faradays Prinzip der Maschine: Homopolarmotor/Generator (GB/Magnetodynamische Energieumwandler)
1882 John Worrel: "Muscial Dynaspere" (USA/Mechanische Energiekonverter)
1895-1910 Nikola Tesla: Magnifying Transmitter & Wardencliffe (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1900-1931 Nikola Tesla: Radiant Energy & Pierce-Arrow-Antrieb (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1920-1950 Lester Hendershot: Konverter (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1925 Karl Schappeller: Raumkraft-Umwandler (A/Elektrodynamische Energieumwandler)
1925-1946 Hans Coler: Magnetstromapparat, Stromerzeuger (D/Elektrodynamische Energieumwandler)
1925-1958 Thomas Henry Morary: Röhren-Konverter (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1929 H.L. Worthington, Magnetmotor (USA/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1935-1956 Wilhelm Reich: Orgonmotor (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1935-1961 Walter Russel: Kegelspulen-Generator (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1938 Viktor Schauberger (A/Elektrostatische Energieumwandler)
1952 Viktor Schauberger: Forellenturbine & Heimkraftwerk (A/Mechanische Energiekonverter)
1962-1980 Raymond Kromrey: Molekularstromrichter (F/Magnetodynamische Energieumwandler)
1965-1988 Aspden-Strachman-Konverter (GB/Elektrodynamische Energieumwandler)
1968-1988 John Searls, Äther-Vortex-Turbine (GB/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1969 Jines & Jines, Magnetmotor (USA/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1970 Michael Brady, Perendev-Motor (Südafrika/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1970-1986 Edwin Gray (USA/Magnetodynamische Energieumwandler)
1970-1995 Hagedorn-Generator (D/Magnetodynamische Energieumwandler)
seit 1970 Paramahamsa Tewari: N-Maschine (Indien/Magnetodynamische Energieumwandler)
1972 Robert Tracy: Dauermagnetmotor (USA/Magnetodynamische Energieumwandler)
1974 John W. Ecklin, Permanentmagnetmotor (USA/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1975 F.W. Kinneson, Magnetmotor (USA/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1975 Howard Johnson, Magnetmotor (USA/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1975-1999 William W. Hyde: Elektrostatischer Generator (USA/Elektrostatische Energieumwandler)
1975-2004 Paul Baumann: Thesta Distatica (CH(Elektrostatische Energieumwandler)
1975-1995 Ken Shoulder: Ladungscloster (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1975-2000 John Hutchison: Kieselstein-Energie-Konverter (Kanada/Elektrodynamische Energieumwandler)
1976 J.W. Putt, Energie-Umwandler (USA/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1977 Heinrich Kunel, Kraftmaschine (D/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1979 Donald A. Kelly, Magnetischer Antrieb (USA/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1979-1990 Bruce de Palma: N-Maschine (USA/Magnetodynamische Energieumwandler)
1980 James Griggs: Hydrosonicpumpe (USA/Mechanische Energiekonverter)
1980 Joseph Newman (USA/Magnetodynamische Energieumwandler)
1980 Setsuo Kuroki: Magnetmotor (Japan/Magnetodynamische Energieumwandler)
1980 Japanischer Magnetmotor (Japan/Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1980 Johann Granders, Magnetmotor (Magnetostatische Raumenergie-Konverter)
1980-1995 John Bedini: Motor (USA/Magnetodynamische Energieumwandler)
1980-1995 Wingate Lambertson: WIN-Prozess (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
seit 1982 Oliver Crane: Raum-Quanten-Motor (CH/Elektrodynamische Energieumwandler)
1985 Floyd Sweet: Vakuumtrioden-Amplifier (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1985-1996 Correa & Correa: PAGD-Raumenergie-Konverter (Kanada/Elektrodynamische Energieumwandler)
1985-2004 Dr. Adams (Neuseeland/Magnetodynamische Energieumwandler)
1986 Shiuji Ionomata: Variante der N-Maschine (Japan/Magnetodynamische Energieumwandler)
seit 1992 Uwe Jarck: Ätherenergie-Kraftwerk (D/F /Elektrodynamische Energieumwandler)
1996 Harold Puthoff: Vakuumdomänen-Kondensator (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
1996 Lutec Puls: Motor (Australien/Magnetodynamische Energieumwandler)
1998 Johann Weinzierl: Magnetmaschine (D/Magnetodynamische Energieumwandler)
1988 Minato: Magnetmotor (Japan/Magnetodynamische Energieumwandler)
1998 Ewert: Fluidwirbel-Generator (D/Mechanische Energiekonverter)
1998-2006 Felix Wörth, Trägheitsaktives Schwungsystem (D/Mechanische Energiekonverter)
2000 Thomas Bearden: MEG - Motionless Electromagnetics Generator (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
2001 J.-L. Naudin Labs: Nachbau MEG (Frankreich/Elektrodynamische Energieumwandler)
seit 2002 Prof. Heinz W. Wenz: Feldkraftmaschine (D/Magnetodynamische Energieumwandler)
2002 Don Martin: Stromerzeuger (USA/Magnetodynamische Energieumwandler)
seit 2002 Carl B. Tilley: Laufende Autobatteriefüllung (USA/Elektrodynamische Energieumwandler)
seit 2003 Edmond Letsini: Letsini-Motor (Kamerun/Magnetodynamische Energieumwandler)


2 Grundlagen

2.1 Permanentmagneten:

Atome werden von Elektronen umkreist. Die Elektronen geben bei der Umkreisung, Energie in Form eines Energieflusses und Schwingung frei. Diese nennt man elektromagnetischen Wellen. Während der Umkreisung drehen sich die Elektronen noch um sich selbst. Diese Drehung nennt man auch Spin. Die Wechselwirkung zwischen Spin und Umkreisung heißt "Spin-Bahn-Kopplung". Es kommt zur Freisetzung von Energie. Drehen sich die Elektronen eines Atom bzw. einer Legeierung in die gleiche Richtung, werden die Elektronen zu Elementarmagneten.

Das Kraftfeld der Elementarmagneten heißt Lorentzkraft. Je dichter die Feldlinien, desto stärker das Feld.

Die Elemente werden in verschiedene magnetische Gruppen eingeteilt.

Diamagnetismus
Elementarmagneten sind hier nicht ausgerichtet, es gibt kein natürliches magnetisches Moment (z.B. Wismut).

Paramagnetismus
Unter einem Magnetfeld, richten sich die Elemente aus. Verlieren aber diese Ausrichtung, wenn man das Magnetfeld entfernt (z.B. Aluminium).

Ferromagnetismus
Eisen, Kobalt, Nickel und Gadolinium streben nach einer internen Ausrichtung der Elementarmagnete. Nach außen sind sie nicht magnetisch. Setzt man Sie einem starken magnetischen Feld aus, bleiben sie auch nach außen magnetisch.

Ferrimagnetismus
Die Elementarmagneten von ferrimagnetischen Elementen sind meist schon parallel ausgerichtet. Insgesamt aber nicht magnetisch. Setzt man Sie einem starken magnetischen Feld aus, bleiben sie magnetisch.

Antiferromagnetismus
Die Elementarmagnete richten sich antiparallel aus und sind nicht magnetisch. Unter Wärmebehandlung werden sie schwach magnetisch.

Amagnetismus
Amagnetische Elemente sind nie magnetisch.

Metamagnetismus
Elemente dieser Gruppe sind von Natur aus leicht magnetisch und können durch den Einfluss eines starken Magnetfeldes. Stark magnetisiert werden.

Herstellung von Permanentmagneten
Permanentmagneten werden durch ein spezifisch auf das Element abgestimmtes Impulsmagnetisierungsgerät aufmagnetisiert. Der Werkstoff wird einem starken Magnetfeld erzeugt durch elektrischen Strom ausgesetzt und eventuell noch erhitzt. Dieses Verfahren richtet die Elementarmagneten dauerhaft aus.

Man verwendet für Permanentmagneten verschiedene Werkstofftypen.

Ferrite
Legierungen enthalten Eisenoxyd, Strontium und Barium

ALNICO-Legierungen
Legierungen enthalten Aluminium, Eisen, Kobalt und Nickel.

Seltene-Erden
Legierungen enthalten Kobalt und Samarium, Neodym, Eisen und Bor. Selbst durch starke Magnetfelder lassen sich diese Legierungen nicht entmagnetisieren.

Entmagnetisierung
Bei Erwärmung verliert jedes Element bzw. jede Legierung bei einer bestimmten Temperatur seine magnetischen Eigenschaften. Man nennt diese Temperatur, Curie-Temperatur.

2.2 Elektromagneten:

Durchfließt ein elektrischer Strom einen Leiter, so wird um den Leiter ein magnetisches Feld erzeugt. Diese Felder entstehen durch spezifische quantenmechanische Effekte. Die Stärke der Felder ist abhängig vom fliesenden Strom.

Klassische Bauelemente um elektromagnetischen Feldern zu erzeugen, sind Spulen. Es gibt viele verschiedene Arten von Wickelspulen mit und ohne Kern, Luftspulen und Flachspulen.

3 Magnetvoltaik

Allgemein kann ein magnetisches Feld durch magnetische Materialien, elektrischen Strömen oder durch Änderungen in elektrischen Feldern entstehen.

Die Magnetvoltaik macht sich diese magnetischen Felder, mit Permanentmagneten oder Elektromagneten nutzbar. Durch Addition und Subtraktion von Feldern bzw. Anziehung und Abstoßung wandelt man diese magnetischen Felder in mechanische bzw. elektrische Energie um.

Diese Umwandlung wird in mehrere Gruppen unterteilt:

Mechanische Energieumwandlung
Verwendung von Fluidsystemen, Gravitation, gyroskopischen Effekten und molekular-kinetische Gleichrichtung.

Magnetodynamische Energieumwandlung
Dynamische Magnetfelder werden durch elektrische Ströme an Spulen mit (rotierenden) Magneten verwendet.

Elektrodynamische Energieumwandlung
Elektromagnetische Energieumwandlung oder Oszillatoren funktionieren auf einem elektromagnetischen Resonanzprinzip. Die "kalte Fusion" wäre somit eine Untergruppe.

Elektrostatische Energieumwandlung
Hier handelt es sich um Geräte mit sehr hohen statischen oder elektrischen Spannung (>40kV).

Magnetostatische Raumenergieumwandlung
Magnetmotoren mit Permanentmagneten.

4 Wirtschaftlichkeit

Es gibt eine bestimmte Anzahl von Kraftwerken, die Strom produzieren und Ihn dann über Hochspannungsleitungen über viele Kilometer bis zum Endkunden verteilen, man spricht von einer zentralen Stromversorgung. Während des Transportes gehen durch den hohen Leitungswiderstand in Deutschland etwas 60% der erzeugten Energie verloren. Somit müsste man 40-50% weniger Strom produzieren, wenn es keine so lange Leitungswege gäbe. Damit man die Stromersparnis umsetzen kann müsste man auf eine dezentrale Energieversorgung umstellen. Die Magnetvoltaik bietet die Möglichkeit mit kleinen modularen Systemen, ein dezentrales Energienetz aufzubauen, da die Energie vor Ort produziert wird. Die Systeme können flexibel und effektiv auf die Bedürfnisse der Endkunden abgestimmt werden. Im 4 Quartal 2011 sollen die ersten Geräte auf den deutschen Markt kommen.

5 Umweltschutz

Bei der Erzeugung von Energie durch die Magnetvoltaik kommt es zu keiner Umweltbelastung wie CO2 oder ähnlichen Giftstoffen, da hier keine Verbrennung von Rohstoffen stattfindet. Auch wird für die eigentliche Energieproduktion kein Wasser, wie bei anderen Kraftwerken z.B. Atomkraft 3,2 Liter pro Kilowattstunde, benötigt. Negativ, wirken sich nur der Abbau des Materials und der Transport auf die Energiebilanz aus. Dieser ist aber Verhältnismassig gering, da bei der eigentlichen Energieproduktion keine Belastung mehr anfällt. Die Haltbarkeit der verwendeten Rohstoffe ist sehr hoch!

6 Literatur

Die Urkraft aus dem Universum Klaus Jebens (Autor); EUR 19,75; 212 Seiten; Jupiter Verlag Zürich

  1. ISBN 3-906571-23-8

Raum & Zeit Spezial Nr. 7 EUR 39,80; 373 Seiten; Verlag Ehlers

  1. ISBN-10: 3934196802
  2. ISBN-13: 978-3934196803

Raumenergie Technik: Weltweit der vorteilhafteste Weg zur Nachhaltigkeit der Energieversorgung Josef Gruber (Autor); EUR 49,80; Broschiert: 282 Seiten; Verlag: Michaels-Verlag (Oktober 2008)

  1. ISBN-10: 3895399108
  2. ISBN-13: 978-3895399107

Handbuch Experimente Karl Kehrle (Autor), Peter Lay (Autor), Günter Wahl (Autor); EUR 19,95; 408 Seiten; Verlag: Franzis

  1. ISBN-10: 3645650113
  2. ISBN-13: 978-3645650113

Energie aus dem Nichts: Macht, Magie und Wissenschaft Jürgen Heinzerling (Autor); EUR 9,95; 285 Seiten; Kopp Verlag, Rottenburg

  1. ISBN-10: 3938516658
  2. ISBN-13: 978-3938516652

Der energetische Imperative 100% jetzt: Wie der vollständige Wechsel zu erneuerbaren Energien zu realisieren ist. Hermann Scheer (Autor); EUR 19,90; 270 Seiten; Verlag Antje Kunstmann

  1. ISBN 978-3-888-97-683-4

ENERGIEAUTONOMIE Eine neue Politik für erneuerbare Energien Hermann Scheer (Autor); EUR 19,90; 315 Seiten; Verlag Antje Kunstmann

  1. ISBN-10: 3888973902
  2. ISBN-13: 978-388973901

Tachyonen Orgonenergie Skalarwellen: Feinstoffe Felder zw. Mythos und Wissenschaft Marco Bischof (Autor); EUR 26,90; 224 Seiten; Verlag AT Verlag, Auflage 1 (1. November 2002)

  1. ISBN-10: 3855027862
  2. ISBN-13: 978-3855027866

Zukunft Erde – Wie wollen wir morgen leben und arbeiten? Franz Alt (Autor) EUR 8,95; 253 Seiten; Aufbau Verlagsgruppe

  1. ISBN 978-3-7466-7056-0

Harnessing the Wheelwork of Nature – Tesla’s Science of Energy Thomas Valone, Ph.D (Autor)

  1. ISBN 1-931882-04-5

Nikola Tesla – Colorado Spring Notes 1899-1900 $ 36,95; 439 Pages; 1 St Edition (June 1, 1978); Publisher: Angriff Press

  1. ISBN – 10: 0913022268
  2. ISBN – 13: 978-0913022269

7 Weblinks

http://www.ostfalia.de/cms/de/pws/turtur/FundE/
http://www.dvr-raumenergie.de/technology/
http://www.magnetvoltaik.de
http://www.rafoeg.de/



8 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Bthorsten angelegt am 08.04.2011 um 16:46,
Alle Autoren: RonMeier, Gleiberg, Lutheraner, Lst.000, XenonX3, Bthorsten


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