Magirus-Deutz Muni
Der Magirus-Deutz „Muni“ ist ein Feuerwehrfahrzeug, das von dem Ulmer Nutzfahrzeughersteller Magirus-Deutz in nur 6 Stück hergestellt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Geschichte und Entwicklung
1957 wurde der Magirus-Deutz „Muni“ als Feuerwehrfahrzeug hergestellt Er verfügt über permanenten Allradantrieb mit Ausgleich, vom Fahrersitz aus sperrbarer (Längsdifferenzial) Geländeuntersetzung und einem selbständig wirkenden Querdifferenzial. Einem Anhängerhaken für das Mitführen diverser Feuerwehranhängern, je nach Bedarf. Die Bereifung besteht aus Firestone 1100R20 16 PR U300 0160F mit je einem Pneudruck von 7.5 bar vorne und 7.0 bar hinten. Das Bremssystem basiert auf reinen Druckluftbremsen, ausgerüstet mit Einleiter, indirekte Anhänger Luftdruckbremse. Die Tragkraft des eingebauten DEMAK Kran beträgt 7 Tonnen, hinten zwei Abstützrollen, seitlich eine weitere Stütze montierbar Die Seilwinde an der Front hat Maximum 5.0 t Zugkraft gesichert durch Scherenstift, eine Seillänge von 60 Metern sowie 100 Meter auf der Zusatzrolle. Am Fahrzeugheck können max 5.0t gezogen werden, gesichert durch eine Rutschkupplung. der Notstromgenerator liefert 3x 380/220V 20kVA . Der Lichtmast ist auf 8.5m über Terrain ausfahrbar mit drei Scheinwerfern an je 1000W /220V gespeist vom Notstromaggregat. Die Feuerwehr Bern nutzte ein solches Fahrzeug, dass sie dann an die an die Freiwilligen Feuerwehr Zug weitergab. Dieses Fahrzeug befindet sich heute im Zuger Depot Technikgeschichte.
2 Bilder
3 Siehe auch
4 Weblinks
5 Referenz
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.