Lukas Esser
Aus PlusPedia
Lukas Esser (* 19. Januar 1990 in Filderstadt) ist ein deutscher Sportkommentator.[1]
1 Berufliche Laufbahn
Lukas Esser studierte bis 2014 Medien und Kommunikation an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Neben seinem Bachelorstudium war er als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des SWR tätig. Im Masterstudien absolvierte er den Studiengang Sportmanagement[2].
Esser arbeitete bei Teleclub bzw. aktuelle beim den Nachfolger Blue+. Für den Schweizer Pay-TV-Sender kommentiert er Fußballspiele der UEFA Champions League, der UEFA Europa League, der italienischen Serie A[3][4] und anderer europäischer Ligen.[5]
2 Einzelnachweise
- ↑ Team, blue.ch
- ↑ Lukas Esser | Universität Tübingen. Abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Lukas Esser. Abgerufen am 11. Mai 2020. (de-DE)
- ↑ Ehemaliger Tübinger kommentiert nun Geisterspiele in Italien
- ↑ Absolventenstimmen Lukas Esser uni-tuebingen.de
Normdaten (Person): GND: 104994741X |
Dieser Artikel wurde bei Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.
Unabhängig davon, wie über den Löschantrag bei Wikipedia entschieden wurde, kann hier am Text weitergearbeitet werden. | |
Begründung: Irgendwelche Bedeutung nicht erkennbar. Angeblich spricht er auf einem unbedeutenden Bezahlsender. Einziger Beitrag eines SPA, der trotz freundlicher Begrüßung nicht geblieben ist. |
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.