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Ludogitis

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Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich vermutlich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens.

Die Ludogitis ist eine Infektionskrankheit, die im allgemeinen ungefährlich verläuft. Dabei ist zu unterscheiden zwischen der akuten Ludogitis und der chronischen Ludogitis.

Akute Ludogitis

Die akute Ludogitis verläuft oft einher mit schweren geistigen Einschränkungen. Dies wird dadurch bedingt, dass sich das äußerst agressive Virus H1LU1DO zuerst im Gehirn vermehrt, um von dort aus auch das restliche vegetative Nervensystem über zu greifen. Anfangs klagen die Patienten über starke Kopfschmerzen, gefolgt von unkontrollierbaren Gefühlsausbrüchen. Diese verschlimmern sich im Verlauf der Krankheit, sodass im Endstadium die allgemeine Zurechnungsfähigkeit stark eingeschränkt ist. Oft verlieren die Patienten einen Teil ihrer Langzeitgedächtnisses, was schwerwiegende Folgen für das weitere Leben haben kann. Die akute Ludogitis kann im Anfangsstadium noch mit Medikamenten zur Gedächtnisunterstützung (wie etwa Ginkgo) behandelt werden, später sind durch die starken Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Patienten psychatrische Schritte, wie etwa eine Gesprächstherapie, in Betracht zu ziehen.

Chronische Ludigitis

Die chronische Ludogitis verläuft anders als die akute Ludogitis nicht so leicht. Sollte bei der akuten Ludogitis keine Diagnose vorliegen oder werden die Therapiemaßnahmen zu spät eingeleitet, so kann es zu einer chronischen Erkrankung kommen. Dabei wird das Gehirn der Erkrankten weiter in mitleidenschaft gezogen- es kann zu Wahnvorstellungen und Halluzinationen kommen. Diese werden oft durch Träume ausgedrückt, welche die Erkrankten plagen. Dabei drückt sich in diesen Träumen ein für die psychologische Behandlung sehr wichtiger Teil des Inneren des Patienten aus, welcher vom behandelnden Psychologen erkannt werden muss.

Des weiteren führt ein chronischer Verlauf der Krankheit dazu, dass der Selbstwert des Patienten infolge der Veränderung des Langzeitgedächtnisses, stark eingeschränkt wird. Dabei geht das Virus sehr agressiv vor und veranlasst im Gehirn seines Wirts eine Hormonausschüttung, welche den Erkrankten zu masochistischen Gedanken veranlasst. Diese gipfeln darin, dass sich der Infizierte selbst dem Infektionsherden von H1LU1DO aussetzt. Diese sind vor allem in sonntäglichen Massenversasmmlungen an Baggerseen zu finden.

Eine Behandlung der chronischen Ludogitis ist schwer und langwiereig. Meist sind durch die strenge Separierung der Betroffenen und langen psychologischen Gesprächen Besserungen zu erwarten.

Ungewöhnlich ist auch, dass vor allem junge Frauen anfang 20 H1LU1DO zum Opfer fallen. Dies könnte an der hormonellen Zusammensetztung der Hirnanhangsdrüse liegen. EIne genauere Studie wird gerade vom Max- Planck- Institut durchgeführt.


Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Mager, ChristophDemmer, Morten Haan, 84.129.251.99

Andere Lexika

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