Liedertafel Fasanerie-München
Der Männerchor Liedertafel Fasanerie-München e.V. wurde 1933 gegründet.
1 Geschichte
In den Anfangsjahren beschränkten sich die Aktivitäten vor allem auf die musikalische Gestaltung von Vereinsveranstaltungen in der heimatlichen Gemeinde. Mit Beginn des Krieges wurden die Aktivitäten des Chores eingestellt,aber schon ein Jahr nach dem Kriegsende ging man daran, den Chor wieder zu aktivieren. Der Chor gab sich das Motto: „Singen ist international, im guten Sinn völkerverbindend“ und pflegte neben dem klassischen deutschen Liedgut auch Volkslieder der europäischen Nachbarländer. Allerdings bestand auch immer Interesse am geistlichen Liedgut.
So studierte der Chor Anfang der 1970er Jahre unter der Leitung von Josef Mrazek altrussische Kirchengesänge in Originalsprache ein. Dieser Tradition ist der Chor treu geblieben. Jedes Jahr werden in der Pfarrgemeinde Gottesdienste musikalisch gestaltet. 2005 sang der Chor im Straßburger Münster die Messe no.2 „aux sociétés chorales“ von Charles Gounod
Die Liedertafel war Gründungsmitglied des Isar-Ilm-Sängerkreises. Nach der Sängerkreisreform 1990 organisierte sich der Chor im Sängerkreis Dachauer Land. Seit Januar 2005 ist die Liedertafel Mitglied im Sängerkreis München.
2 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Richbass angelegt am 10.04.2011 um 17:27,
Alle Autoren: Lady Whistler, Tom md, WWSS1, Milad A380, Bormaschine, Richbass
3 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.